Die Neoklassische Urknall-Theorie der VTOE

Die neoklassische Big Bang-Theorie eliminiert alle derzeitigen unwahrscheinlichen Annahmen

1. Energie vor Materie ist unmöglich

Die VTOE eliminiert die widersprüchliche Annahme, dass der Ursprung des Universums ein punktförmiger Zustand extrem hoher Energie war, aus dem alle Materie entstanden ist. 

Gemäß klassischem Prinzipien kann Energie nicht ohne Materie existieren, bzw. Energie ist eine Eigenschaft von Materie. Insbesondere die postulierte ultrahohe Temperatur macht nicht viel Sinn, da Temperatur durch Bewegung von Materie entsteht. In der VTOE entstanden beim Big bang zunächst die fundamentalen Elementarteilchen, die allerdings equivalent mit Energie sind. 

Eine Theorie zur Entstehung des Universums, kann immer nur eine Theorie sein, die bei "Nichts" beginnt. Sobald definiert wird, dass das Universum aus einem physikalischem Etwas entstanden ist wie z.B. Energie, muss erklärt werden wie dieses physikalische Etwas entstanden ist.

 

2. Entstehungsprozess der Materie

In der VTOE gibt es einen eindeutigen logischen Entstehungsprozess von Materie beim Urknall, der wesentlich wahrscheinlicher ist als alle bisherige Theorien. Da es in der Teilchentheorie der VTOE nur 2 Zustände eines einzigen Teilchens gibt (Positron und Elektron), kann mit der Annahme, dass diese Zustände als  positive and negative Energie gesehen werden können, das Universum aus "Nichts" entstanden sein. Dieser Entstehungsprozess kann durchaus an einem einzigen Punkt erfolgt sein, da auch die Ausbreitung der Materie am Anfang keine Energie erforderte und unendlich schnell war. Sobald jedoch die Elektronen und Positronen Dunkle Materie gebildet hatten (in Bruchteilen von Sekunden) war zur Ausbreitung der neu gebildeten Materie Energie erforderlich, so dass die Bildung neuer Materie aus "Nichts" stoppte.  Damit gibt die VTOE als erste Theorie eine physikalische Begründung an, warum die Bildung von Materie wieder aufgehört hat, bzw. warum es seit dem Big Bang keine neuen Big Bangs innerhalb unseres Universums gegeben hat. 

Die derzeitige Big Bang Theorie, bei der die Bildung von 61 fundamentalen Elementarteilchen erforderlich ist, kann als unmöglich angesehen werden.

3. Bildung der gebundenen Teilchen

In der VTOE gab es eine unverzügliche Bildung von Elektron-Neutrinos und Myon-Neutrinos (Dunkle Materie). Aufgrund des großen Unterschieds der Massen entstanden dabei unvorstellbar große Mengen an Energie, die zum einen zur Bildung der größeren Elementarteilchen wie Pionen, Kaonen, Protonen und Neutronen geführt haben und auch die jetzt erforderliche kinetische Energie zur weiteren Ausbreitung der Teilchen bereit stellte.   

4. Neoklassische Erklärung der kosmischen Inflation

Die VTOE gibt die physikalische Erklärung, warum die Ausbreitung des Universums zunächst ohne Geschwindigkeitsbegrenzung erfolgte und nach einem Bruchteil einer Sekunde eine Begrenzung eintrat. Die VTOE geht von einer Wahrscheinlichkeit von 0,999 aus, dass sich das Universum nicht beschleunigt ausdehnt. Siehe "Dunkle Energie".

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