Erste physik. Beschreibung von Schwarzen Löchern

Bezüglich der Prozesse nach dem Ausbrennen von Sternen ist Folgendes bekannt bzw. allgemein anerkannt: Da sich nach dem Ausbrennen kein Druck mehr von innen aufbaut kollabiert der Stern, wobei sehr hohe kinetische Energien erzeugt werden. Diese Energie bewirkt, dass die Elektronen der äußeren Atomschalen in Kernorbitale transferiert werden, wobei Protonen zu Neutronen reagieren. In Abhängigkeit von der Masse des Sterns bilden sich dadurch entweder weiße Zwerge oder Neutronensterne. Im letzten Status hat der Neutronenstern keine Elektronen mehr auf den äußeren Elektronenorbitalen, so dass er eine wesentlich höherer Dichte hat als ein normaler Stern. Falls ein Neutronenstern eine Masse oberhalb eines spezifischen Grenzwertes hat, zerfallen die Neutronen weiter bis zu einem Schwarzen Loch.

Bildung eines Schwarzen Loches

Die Bildung verläuft über den üblichen Zerfallsprozess der Neutronen infolge von energiereichen Kollisionen von Neutronen, Protonen und Elektronen. Über Kaonen entstehen dabei zunächst Pionen. Die geladenen Pionen bilden dabei wahrscheinlich eine relativ stabile Struktur analog zu einem Ionengitter. Damit ist ein noch dichterer Stern entstanden, der jetzt als Schwarzes Loch bezeichnet wird. Die Materie-Teilchen des Schwarzen Loches können keine Anregungsenergie aufnehmen und wieder abgeben, die im sichtbaren Bereich von Licht liegt. Daher kann von schwarzen Löchern kein Licht ausgehen.

 

Die Pionen des Schwarzen Loches können weiter in Myonen und Myon-Neutrinos zerfallen. Dieser Prozess ist relativ langsam, da hierzu Kollisionen mit Elektron-Neutrinos erforderlich sind. Der Reaktionsmechanismus wird in der VTOE beschrieben. Die Myon-Neutrinos sind Elementarteilchen, die die Gravitation verursachen. Dies ist die Begründung für das erhöhte gravitationspotenzial von schwarzen Löchern und damit für die Bildung von Galaxien.

 

Ein Schwarzes Loch kann demnach in Analogie zum Neutronenstern als Pionenstern bezeichnet werden. Ansonsten gibt es keine Besonderheiten, d.h. auch keinen Zustand der Singularität.

 

Entstehung von Quasare

Aufgrund der starken Schwerkraft wird viel Materie (Himmelskörper) auf ein auf Schwarzes Loch gezogen. Gewöhnliche Materie zerfällt dabei relativ schnell zu Pionen, die in die das Schwarze Loch inkorperiert werden. Aufgrund des großen Massenunterschieds zwischen gewöhnlicher Materie und Pionen entstehen sehr große Mengen an Energie, die durch Strahlung abgegeben wird. Diese energiereiche Strahlung wird als Quasar bezeichnet.