Vogel's Theory of Everything (VTOE) liefert die erste vollständige physikalische Beschreibung der Dunklen Materie.
Da die Dunkle Materie von außerordentliche Bedeutung für alle Wechselwirkungen im Universum ist, wird die Dunkle Materie in der VTOE in einer separaten Theorie (Vogel's Theory of Dark Matter, VTDM) abgehandelt.
Aus der Teilchentheorie der VTOE kann gefolgert werden, dass als Partikel für die Dunkle Materie nur das Myon-Neutrino in Frage kommt. Das Myon-Neutrino ist das stabilste aller Elementarteilchen, da es ein vollbesetztes 1s -Orbital und damit eine Edelgaskonfiguration analog dem Helium hat. Obwohl es paradox klingt, sind Myon-Neutrinos gleichzeitig die Reaktivsten aller Elementarteilchen. Diese Reaktionen finden ständig statt und zwar mit fast allen anderen Elementarteilchen und der gesamten ordinären Materie, das heißt auch in uns Menschen. Die Reaktionen der Myon-Neutrinos verursachen einen Energietransfer und begründen:
Wichtige Anmerkung:
Myon-Neutrinos, die die Dunkle Materie bilden, haben per Definition keine gerichtete Geschwindigkeit und keine kinetische Energie! Sie bilden dagegen selbst den Bezugspunkt für Geschwindigkeit und kinetische Energie.
Einzelne Myon-Neutrinos können durch Wechselwirkungen (Stöße) eine Geschwindigkeit relativ zu der Dunklen Materie haben. Bei den Nachweisen von Myon-Neutrinos werden derzeit nur die Myon-Neutrinos mit hoher Geschwindigkeit erfasst.
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