Inhaltsverzeichnis (mit Link - Funktion)
1. Warum wurde die Realität des Universums bisher nicht gefunden? (23.09.24)
1a) Physikalische Forschung basiert nicht auf realen Beobachtungen
1b) Positives Beispiel: Galileo Galilei
1c) Negatives Beispiel Energieerzeugung
Aufgabe der physikalischen Naturwissenschaft ist es,
die Realität der unbelebten Materie zu erforschen,
d.h. das Universum mit allen physikalischen Vorgängen
wahrheitsgemäß zu beschreiben
und mittels allgemein gültigen Gesetzmäßigkeiten zu erklären.
Physiker haben bisher diese Aufgabe zu weniger als 10% erfüllt,
da sie nicht beachtet haben, wie die Realität erforscht werden muss.
Wie erlangt man reale Erkenntnisse?
Dieses haben bereits Philosophen und Physiker im 17. Jahrhundert erkannt und als wissenschaftliche Methodik dokumentiert.
1. Als erstes muss man alles im Universum sorgfältig mit Einbeziehung von Experimenten beobachten und die Beobachtung beschreiben ohne etwas zu interpretieren (anzunehmen).
2. Auf der Grundlage von realen eindeutigen Beobachtungen werden dann allgemeingültige Naturgesetze definiert, mit denen die Beobachtungen vollständig, logisch und anschaulich erklärt werden können.
Derzeit wurde nicht einmal die erste Anforderung erreicht, da zwar sehr viele Experimente durchgeführt wurden, aber diese mit Annahmen beschrieben wurden. Daher kann derzeit kaum etwas wissenschaftlich korrekt erklärt werden.
Herausragende Leistungen bei der Entwicklung von Technologien
Die Technologieentwicklungen von Ingenieuren sind dagegen besonders hoch zu bewerten, weil sie dafür nur wenige korrekte physikalische Grundlagen zur Verfügung hatten.
Fast alle Entwicklungen sind allein auf Grundlage von Experimenten, korrekten Messungen und eindeutigen Beobachtungen erfolgt.
Zum Beispiel gibt es keine korrekte physikalischen Erklärungen für Datenübertragungen, Energie- und Wärmeerzeugung.
Mit korrekte Erklärungen hätte man die Technologien viel schneller entwickelt, aber möglich waren die Entwicklungen auch ohne Erklärung.
Die Neue Physik beruht auf Experimenten
Bereits vor vielen Jahrzehnten hätte die Anzahl an physikalischen Experimenten ausgereicht, um allein aus den eindeutigen experimentellen Beobachtungen reale physikalische Grundlagen zu definieren.
Sämtliche Aussagen der „Neuen Physik“ (SURe – New Physics) wurden aus bereits durchgeführten Experimenten von Physikern ermittelt.
SURe – New Physics ist demnach das wahre Ergebnis der bisherigen physikalischen Forschung.
Die Hauptaufgabe von mir bestand darin, alle Annahmen wie Interpretationen, Hypothesen und Theorien zu eliminieren und die physikalischen Gesetze ausschließlich aus eindeutigen experimentellen Beobachtungen abzuleiten, d.h. ohne irgendwelche eigenen Ideen.
Physik durch eindeutige Beobachtungen
Einer der ersten aber auch letzten großen Physiker, der nur aufgrund eindeutiger Beobachtungen Aussagen gemacht hat, war Galileo Galilei.
Welche falsch interpretierte Beobachtung hat Galileo korrigiert?
Interpretierte Beobachtung: Die Sonne dreht sich um die Erde.
Die Beobachtung ohne Interpretation ist: Man sieht, dass die Position der Sonne von Osten nach Westen über den Himmel zieht.
Erst nach Jahrhunderten hat Galileo Galilei durch zusätzliche Beobachtungen die Realität eindeutig erkannt:
Die Erde dreht sich um sich selbst und kreist um die Sonne.
Die zusätzlichen Beobachtungen
Man hatte bereits vorher die Planeten beobachtet und festgestellt, dass diese eigenartigen Zick-Zack- Bewegungen machen aber dies als Realität hingenommen.
Viel später hat Kopernikus durch Berechnungen herausgefunden, dass man die Bewegungen der Planeten besser erklären kann, wenn diese und auch die Erde die Sonne umkreisen und die Erde sich dreht.
Erst nach weiteren 150 Jahren konnte Galileo Galilei mit einem von ihm entwickelten leistungsstarken Fernrohr und den von ihm definierten Bewegungsgesetzen nachweisen, dass die beobachteten Bewegungen der Planeten physikalisch unmöglich sind und Kopernikus recht hat.
Fazit
Die Realität ergibt sich erst, wenn mehrere Beobachtungen eine eindeutige Aussage ergeben und diese physikalische möglich ist.
Derzeitiges Hauptproblem
Heutzutage haben physikalische Forschungsinstitute zwecks Erlangung von Fördermitteln einen so großen Publikationsstand, dass sie nicht auf weitere Beobachtungen warten können.
Die erste Deutung wird daher als Realität veröffentlicht.
Wenn durch spätere Beobachtungen die Realität erkannt wird, gibt man nicht mehr zu, dass man einen Fehler gemacht hat.
Späte Anerkennung der Realität
Galileo wurde wegen Verbreitung ketzerischer Aussagen vor einem Inquisitionsgericht von der katholischen Kirche angeklagt . Um einer Hinrichtung zu entgehen, musste er seine Erkenntnisse abschwören.
Trotzdem wurde er mit lebenslangem Hausarrest bestraft und seine Lehren wurden verboten.
Erst 125 Jahre später wurde die Realität nicht mehr von der Kirche abgelehnt.
Und erst 1998 hat sich die Kirche offiziell für die Verurteilung von Galileo entschuldigt.
Wie sieht es heute aus?
Damals hat man es noch erreicht, dass die Kirche eine Fehlinterpretation korrigiert hat.
Heutzutage gibt es Hunderte physikalischer Fehlinterpretationen, die noch offensichtlicher sind aber von den physikalischen Institutionen nicht korrigiert werden.
Dadurch ist es dazu gekommen, dass über 80% der derzeitigen Grundlagen-Physik aus Falsch- Interpretationen besteht, die zudem sehr oft physikalisch unmöglich sind.
Der Grund ist der Gleiche wie damals
Es wird ein Verlust an Ansehen, Glaubwürdigkeit und Macht befürchtet, wenn man Fehler zugibt.
Unglücklicherweise haben Menschen grundsätzlich den Fehler, dass sie auch gelegentliche Fehler als sehr negativ ansehen und daher eigene Fehler nicht zugeben wollen.
Gerade in der physikalischen Grundlagenforschung hat diese Einstellung zu einem völligen Erliegen der wissenschaftlichen Forschung geführt.
Es darf quasi nicht mehr nach Realität geforscht werden, da jede reale Erkenntnis sehr viele Irrtümer der derzeitigen Physik aufdecken würde.
Veröffentlichungsversuche realer Erkenntnisse werden mit der Begründung abgelehnt, dass sie nicht dem derzeitigen Stand der theoretischen Physik entsprechen.
Es ist dringend ein Umdenken erforderlich
Gerade in der Forschung muss ein Umdenken stattfinden:
Fehler müssen als Normalität in der Forschung angesehen werden, da die erste Beschreibung eine Beobachtung selten der Realität entspricht.
In der Neuen Physik wurden vor der Erkenntnis einer realen Aussagen durchschnittlich 5 eigene Aussagen als falsch erkannt und korrigiert.
Das heißt fast 90% meiner physikalischen Forschung bestand aus der Suche und der Korrektur eigener Fehler.
1b) Negatives Beispiel: Sonnenenergie
Ob die Erde um die Sonne kreist oder umgekehrt ist für das Leben auf der Erde eigentlich nicht von Bedeutung.
Jetzt kommen wir aber zu einer Fehlinterpretation, die unser Leben auf der Erde extrem zum Nachteil geführt hat und immer noch nicht korrigiert wurde.
Denn ohne diese Fehlinterpretation hätten wir ungefährliche und extrem günstige Energie analog der Sonne bereits vor über 60 Jahren erzeugen können.
Es wären dann keine Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen oder radioaktiven Stoffen mehr in Betrieb genommen worden.
Die Fehlinterpretation ist:
Im Innern der Sonne herrschen ca. 15 Millionen °C infolge der dort stattfindenden Kernfusion. .
Ist dieses eine Beobachtung?
Da man die Temperaturen in der Sonne nicht messen kann, beruht die Temperatur auf einer reinen Annahme.
Die tatsächliche Beobachtung ist: Von der Sonne gelangen Wärme und Licht zur Erde und den anderen Planeten.
Zur Klärung, ob die Sonne deshalb heiß ist, können zunächst bekannte ähnliche Beobachtungen betrachtet werden.
Ähnliche Beobachtungen
Beispiele für ähnliche Beobachtungen sind:
Eine brennende Kerze, eine startende Rakete oder ein Feuerspucker.
In allen diesen Fällen wird Hitze nur dort erzeugt wo auch Licht erzeugt wird. Die Kerze wird nur am Docht warm, und wenn der Brennstoff mit Druck ausgetrieben wird, findet so gut wie keine Erwärmung statt.
Da beobachtet wird, dass auch der “Brennstoff“ der Sonne unter hohem Druck aus der Oberfläche ausgetrieben wird, ist es fast unmöglich, dass es in der Sonne heiß ist, da ansonsten die Sonne explodieren würde.
Weitere Beobachtungen von der Sonne
* Die Sonne ist stabil rund und ist daher ein Festkörper.
* Sterne wie die Sonne entstehen in einer Wolke aus Wasserstoff.
* Diese besteht aus flüssigen Wasserstoff- Tröpfchen.
* Wasserstoff wird bei 25 Kelvin (- 248 °C) flüssig.
* Wasserstoff gefriert bei 14 Kelvin (- 259 °C)
* Der Weltraum hat eine Temperatur von 3 Kelvin (- 270 °C)
Während Beobachtungen vollkommen ohne Denken erfolgen müssen, ist nun logisches Denken erforderlich, um aus den eindeutigen beobachteten Fakten Schlussfolgerungen zu ziehen
Schlussfolgerungen
Im Weltraum ist es so kalt, dass Wasserstoff- Gas nicht nur zu Flüssigkeit kondensiert, sondern der flüssige Wasserstoff zu festem Wasserstoff gefriert, was wir als Stern bezeichnen.
Die Sonne muss daher eine Temperatur unter dem Schmelzpunkt von Wasserstoff = - 259 °C haben anstatt 15 Millionen °C.
Durch sehr viele weitere eindeutige Beobachtungen werden die derzeitigen Theorien über die Sonne widerlegt und es ergeben sich die folgenden für uns extrem wichtigen Schlussfolgerungen.
Die wichtigsten Schlussfolgerungen
Nicht nur die in der Sonne stattfindende Fusion von Wasserstoffkernen erzeugt keine Energie sondern sämtliche Bindungsbildungen erzeugen keine Energie.
Bei der Kernfusion werden Photonenketten, die die Wasserstoff-kerne binden, abgespalten.
Diese diffundieren zur Sonnenoberfläche und werden dort mit großem Druck hinausgeschleudert, wobei sie sich entzünden, d.h. gespalten werden.
Generell gibt es an Atomkernen keine freien Elektronen sondern gebundene Photonenketten, die aus ca. 100.000 Photonen bestehen.
Erklärungen
Ausschließlich mit den aufgeführten Schlussfolgerungen kann die Beobachtung erklärt werden, dass Sonnenenergie in Form von emittierten Photonen zur Erde gelangt, wobei
Wärme emittierten Infrarot-Photonen entspricht und
Licht emittierten sichtbaren Photonen entspricht.
Kann Energie überhaupt erzeugt werden?
Ein nachgewiesenes Naturgesetz ist, dass die Gesamtenergie von reagierenden Teilchen immer konstant bleibt.
Kinetische Energie ist in einem reagierenden System dagegen niemals konstant. Es ist unglaublich, dass folgende Naturgesetze bisher nicht erkannt wurden:
Bei jeder Bindungsspaltung wird nicht nutzbare Energie in kinetische Energie überführt, d.h. Energie erzeugt.
Bei jeder Bindungsbildung wird kinetische Energie in nicht nutzbare Energie überführt, d.h. Energie verbraucht.
Warum ist kinetische Energie nutzbar
... Teilchen.
Nur kinetische Energie ist nutzbar, da sie eine Wirkung auf andere Objekte übertragen kann, d.h. eine Kraft ausüben kann. Beispiele:
* Kinetische Energie von Luftmolekülen (=Wind) kann ein Windrad antreiben.
* Kinetische Energie von Elektronen (= Strom) kann einen Motor antreiben.
* Kinetische Energie von Infrarot-Photonen (= Wärme) kann Wasser zu Dampf ausdehnen und so eine Turbine antreiben.
Welche Energie ist nicht nutzbar?
Neben der freien Bewegungsenergie gibt es eine gebundene Bewegungsenergie: Das ist die Schwingungsenergie einer Bindung.
Diese Energie übt keine Kraft auf andere Objekte aus und kann somit nichts bewirken.
Z.B. wenn sich zwei Objekte wie z.B. Steine berühren, können sie trotz hohen Schwingungsenergien keine Kräfte aufeinander ausüben.
Dazu ist immer eine relative lineare Bewegung erforderlich.
Erklärung von Energieverbrauch
Zur Bindungsbildung zwischen zwei Teilchen, müssen diese zusammenstoßen.
Dabei wird ein Großteil der kinetischen Energie in Schwingungsenergie der neu entstandenen Bindung umgewandelt, d.h. kinetische Energie wird verbraucht.
Erklärung von Energieerzeugung
Zur Spaltung einer Bindung müssen Teilchen so stark zusammenstoßen, dass deren Schwingung über die maximale Schwingungsamplitude hinausgeht.
D.h., die Bindung wird so stark gedehnt, dass sie bricht.
Dieses ist vergleichbar mit dem Brechen einer Sprungfeder.
Die beim brechen erreichte kinetische Schwingungsenergie wird als freie kinetische und damit nutzbare Energie beibehalten.
Im Endeffekt ist damit nutzbare Energie erzeugt worden.
Kernfusions-Testanlage
Seit über 60 Jahren wird in Fusionstestanlagen die Energieerzeugung durch Kernfusion widerlegt und die Energieerzeugung durch Bindungsspaltung verifiziert.
Seit über 60 Jahren will man die Beobachtungen in den Testanlagen nicht wahrhaben und glaubt weiter, dass eines Tages die physikalisch unmögliche Energieerzeugung durch Kernfusion wahr wird.
Extreme Geldsummen werden jährlich für diesen unwissenschaftlichen Irrglauben ausgegeben.
Die reale Energieerzeugung der Tests
In den meisten Fusions- Testanlagen wird nutzbare Energie in Form von kinetischer Energie von Neutronen und Helium - Atomkernen generiert durch Spaltung der Kernbindungen von Deuterium, Tritium und Lithium.
„Leider“ spritzt man in die Testanlage nur am Testanfang spaltbares Material ein, sodass die Energieerzeugung nur wenige Sekunden anhält.
Als Weiteres wird durch die Abspaltung von Photonen von eingespritzten Neutralteilchen die Anlagen aufgeheizt.
Es wird also bereits seit Jahrzehnten in der Testanlage Energie analog der Sonne generiert, was „nur“ dauerhaft erfolgen muss.
Der reale Energieverbrauch der Tests
Seit über 60 Jahren wird in Fusionstestanlagen kinetische Energie durch Bindungsbildungen von Magnetfeldern verbraucht.
Mit den generierten Magnetfeldern wird versucht das generierte Plasma in der Anlage zu erhalten.
Es ist bekannt, dass Plasma hauptsächlich aus Atomkernen besteht.
Es ist nicht bekannt, dass Plasma quasi ausgebrannter Brennstoff ist. d.h. Atomkerne von denen Photonenketten und Photonen bereits abgespalten wurden.
Plasma muss daher aus der Anlage entfernt werden.
Für Kernfusionen ist die Anlage ungeeignet
Wenn es zu relevanten Kernfusionen in der Anlage kommen würde, würde noch mehr Energie in der Anlage verbraucht werden.
Zu Kernfusionen kann es aufgrund der viel zu hohen kinetischen Energien, bzw. Temperaturen normalerweise nicht kommen.
Nur, wenn zufälligerweise Protonen mit sehr wenig Energie zusammenstoßen, binden sich zwei Protonen zu einem Diproton, dem Kern eines Helium- Atoms.
Ein Diproton wird auch als Alpha-Teilchen bezeichnet.
Außerdem entsteht Helium noch durch Spaltung der in die Anlage hinzugegebenen Lithium-Verbindung.
Fazit
Die Hauptregeln für physikalische Forschung sind:
* Zur Erlangung realer physikalischer Erkenntnisse müssen so viele Beobachtungen erfolgen, bis eine eindeutige Aussage über eine physikalische Interaktion gemacht werden kann.
* Beobachtungen müssen sorgfältig geprüft werden, ob sie Interpretationen enthalten. Diese müssen eliminiert werden.
* Aus eindeutigen Beobachtungen können dann Schlussfolgerungen durch logisches Denken gezogen werden.
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