Inhaltsverzeichnis (mit Link - Funktion)
Erste wissenschaftliche Erklärung von Datenübertragung (27.10.24)
Anhang 1: Derzeitige Grenzen für Funkstrahlung täuschen Sicherheit vor
Anhang 2: Die FTIR-Absorptionsspektroskopie misst die Gefährlichkeit von Funkstrahlung.
Anhang 3: Die absurde Bezeichnung der Energie von Photonen mit Frequenz
Dierste detaillierte verständliche Erklärung,
In dieser Präsentation wird detailliert und anschaulich erklärt,
wie ein Foto wie dieses (Foto von Albert Einstein fehlt hier)
oder ein langer Text
von einem beliebigen Absender zu beliebigen Adressaten übertragen werden.
Was hat Einstein mit Datenübertragung zu tun?
Einstein hat herausgefunden, dass elektromagnetische Wellen in Wirklichkeit Teilchen sind, die als Photonen bezeichnet werden.
Dafür hat er seinen einzigen Nobelpreis bekommen.
Das bedeutet, dass Datenübertragung in der Luft, im Weltall und in Glasfaserkabeln nicht mit elektromagnetischen Wellen erfolgt, sondern wie in Metallleitungen mit Teilchen.
Trotzdem wurde die widerlegte Wellentheorie nicht aus Physikbüchern und Schulbüchern eliminiert.
Der Unterschied zwischen realen Wellen und ausgedachten irrealen Wellen
Alle reale Wellen bestehen aus Teilchen, deren wellenförmige Bewegungen man detailliert mit Kräften erklären kann, wobei auch die Kräfte detailliert erklärt werden.
Elektromagnetische Wellen kann man nur mit abstrakten Strichen zeichnen, ohne dass es Kräfte gibt (fünf) die die Wellenbewegungen bewirken können.
Weder elektrische noch magnetische Kräfte können Wellen-bewegungen generieren, sodass der Begriff bereits absurd ist.
Ein eindeutiges Zeichen von realen Wellen ist z.B. Interferenz, d.h. reale Wellen können sich zu zu größeren oder kleineren Wellen überlagern, was höhere und geringere Energien bedeutet.
Wie wir alle wissen, können reale Wellen wie Schall- oder Wasserwellen durch Überlagerung von gegenseitigen Wellenbewegungen komplett ausgelöscht werden.
Bei den irrealen elektromagnetischen Wellen ist eine Überlagerung (Interferenz) nicht möglich und es hat daher auch noch keiner geschafft Licht dadurch auszulöschen.
In der „Neuen Physik“ können über 30 eindeutige Widerlegungen der Existenz von elektromagnetischen Wellen präsentiert werden.
Hier nur ein Beispiel bezüglich Interferenz:
Das Licht mit dem höchsten Potenzial zu interferieren ist Laserlicht.
Die vom Laser emittierten angeblichen Lichtwellen haben die höchste Dichte (ist Realität) und das besondere ist, dass die angeblichen Wellen alle gleiche Energie und damit die gleiche „Wellenhöhe“ haben und sogar alle zur gleichen Richtung schwingen, was sonst bei Licht selten der Fall ist.
Eine gleiche Schwingungsausrichtung ist sogar eine wichtige Anforderung für Überlagerung.
Wenn es Interferenz geben würde, müsste Laserlicht zu einer relativ großen Bandbreite von verschiedenen Energien interferieren.
Das Gegenteil ist der Fall: Alle Energien von Laser-Photonen bleiben stabil.
Das ist auch der Fall, wenn das Laserlicht durch einen Doppelspalt gestrahlt wird. Anstatt von Interferenz wird das Laserlicht oder auch normale Lichtstrahlen durch die Spalten so abgelenkt, dass genau das beobachtete Lichtmuster entsteht. Jeder Balken des Musters lässt sich logisch durch Ablenkung erklären, was man allerdings nur kann, wenn man die Teilchen der allgegenwärtigen Materie kennt, die die Ablenkung verursachen.
Da die Photonen des Lichtmusters alle die gleiche Energie haben, widerlegt das Muster Interferenz.
Wenn man ein Muster, das eindeutig nicht auf Interferenz beruht als Interferenzmuster bezeichnet, dann ist das eine bewusste Täuschung der Allgemeinheit.
Vortäuschung von übertragenen elektromagnetischen Wellen
Auf Oszillographen können über Luft empfangene Signale als Wellen dargestellt werden. Oft wird dann ebenfalls falsch angegeben, dass die Signale auf elektromagnetischen Wellen beruhen.
Eindeutig bekannt ist, dass Oszillographen nur zeitlichen Verlauf von Elektronenenergien anzeigen und dass die gesendeten Signale in Stabantennen entstehen, in denen sich Elektronen hin und her bewegen. Das heißt, die Signale geben die kinetische Energie von Elektronen wieder, deren Änderungen so erfolgen, dass bei zeitlicher Auftragung eine Welle entsteht.
Die Umwandlungen sind physikalisch nicht erklärbar und widersprechen der Energieerhaltung.
Emittierte Elektronen, deren Energien sich permanent sinusförmig ändern verwandeln sich in der Luft zu einer elektomagnetischen Welle, die nur eine einzige Energie hat, die der Wellenfrequenz entspricht. Wenn die Welle auf eine Empfangsantenne trifft, wandelt sie sich wieder um und wird zu Elektronen, deren Energien sich permanent sinusförmig ändern.
Außerdem erkennt man hier, dass wenn die Sendeantenne länger ist man mehr Energie braucht damit die Elektronen hin-und her-schwingen und sie außerdem länger für eine Schwingung brauchen. Die angeblich entstehende elektromagnetische Welle erhält dadurch eine geringere Frequenz. Dies zeigt ebenfalls den Irrtum vom elektromagnetischen Frequenzen: Wellen mit niedrigerer Frequenz müssen eine höhere Energie haben, da deren Amplituden höher sind. Bei realen Wellen wird das auch beobachtet.
Warum hält man an der Wellentheorie fest?
Wahrscheinlich weil man „keine Lust hat“ die vielen falsch mit Wellen erklärten physikalischen Beobachtungen real mittels Photonen als Teilchen zu erklären.
Hätte man daran geforscht, gäbe es die Neue Physik, die die gesamte Optik mit Photonen erklärt, schon seit vielen Jahrzehnten.
Anmerkung: im 18.Jahrhundert haben viele berühmte Physiker, wie z.B Newton, Teilchen als wahrscheinlicher angesehen.
Auswirkung der irrealen Wellen- Theorie
Aufgrund der irrealen Theorie ist die derzeitige Datenübertragung nicht schon vor vielen Jahrzehnten entwickelt worden.
Tatsächlich hat man viele Jahre die Übertragung nur von Schallwellen, d.h. Hörfunk ausprobiert, bevor man merkte, dass praktisch jede Information übertragen werden kann.
Inzwischen wird eine Übertragung von über 20 Millionen Daten pro Sekunde erreicht.
Dieses kann eindeutig nicht mehr mit elektromagnetischen Wellen erklärt werden.
Eine Welle müsste 20 Millionen unterschiedliche Eigenschaften in der Sekunde haben, z.B. 20 Mill. mal pro Sekunde seine Frequenz ändern.
Wie hat Einstein herausgefunden, dass elektromagnetische Wellen Photonen sind?
Bei der Bestrahlung einer Metallplatte mit Photonen einer bestimmten Energie werden Elektronen aus der Platte abgespalten (=photoelektrischer Effekt).
Einstein hat daraus korrekt geschlossen, dass dies nur erfolgen kann, indem die Elektronen durch Stöße der Photonen aus den Metallatomen abgespalten werden
Stöße können aber ausschließlich zwischen Teilchen erfolgen.
Eine andere wichtige Erkenntnis
Bei Stößen sind die Energien der abgespaltenen Elektronen proportional zu den stoßenden Photonen.
Schlussfolgerung:
Eine bestimmte Reihenfolge der Energien von Teilchen (Photonen) kann durch Stöße auf andere Teilchen (Elektronen) übertragen werden.
Das ist bereits die wichtigste Erkenntnis bezüglich Datenübertragung.
Man kann allein daraus ableiten, wie Datenübertragung funktioniert
Prinzip der Datenübertragung
1. Codierung und Dateigenerierung
Man legt für jede beliebige Information einen mehrstelligen Zahlencode fest (zurzeit 8 Stellen).
Dieser Zahlencode wird z.B. durch einen Tastendruck auf dem Computer generiert.
Das heißt jede Information wird als 8 stellige Reihenfolge von Energien dargestellt und laufend im Arbeitsspeicher gespeichert.
Bei Speicherung aller Tippinformationen als Datei wird dann automatisch Dateinahme, Dateiart, Zeit, Ersteller und Sonstiges als Code gespeichert und den anderen Codes vorangestellt.
Sobald man die Datei versendet, wird automatisch der definierte Code von dem oder von den Adressaten vorangestellt.
Bei analogen Daten besteht der Code aus verschiedenen Zahlenwerten, bei digitalen Daten aus Einsen und Nullen.
2. Umwandlung der Codes in Werte von physikalischen Parametern
* Bei analoger Datenübertragung wird als Parameter die Stromstärke verwendet, was der kinetischen Energie von Elektronen entspricht. Es können hierzu die kinetischen Energien der Elektronen verändert werden, aber auch die Anzahl der Elektronen verändert werden.
* Bei digitaler Datenübertragung wird als 1 eine kurze Erhöhung der Stromstärke verwendet und als 0 eine kurze Erniedrigung der Stromstärke.
Anmerkung: Digitaler Datentransfer hat große Vorteile:
* kann genauer und verlässlicher gemessen werden.
* so gut wie keine Informationsverluste beim Kopieren
* wesentlich einfachere Speicherung
Die Speicherung erfolgt in festgelegten Größen von Datensätzen, in denen die Datei aufgeteilt wird.
3. Datenübertragung:
Die codierten Teilchen werden in definierter Reihenfolge von einem abgespeicherten File des Senders zum Empfänger gesendet.
Elektronen als übertragende Teilchen sind nur für Elektrokabel geeignet und nicht für die Übertagung durch Luft oder den Weltraum.
Da die Elektronen in Stromkabeln teilweise zu anderen Teilchen reagieren die „zufälligerweise“ für die Übertragung durch die Luft optimal geeignet sind können diese ohne großen Aufwand dafür verwendet werden. Diese Teilchen sind bisher als Neutrinos bekannt. Da die Bezeichnung Neutrino aber gleichzeitig für energiereiche Photonen verwendet wird, wird in der Neuen Physik anstatt Neutrino Elektronenpaar verwendet. Außerdem kann bereits im Namen deutlich gemacht werden, was dies physikalisch ist: Zwei fest miteinander gebundene Elektronen. (Erklärung später)
4. Decodierung:
Die Energiewerte der Teilchen werden in die definierten Informationen zurück verwandelt und bei Bedarf gespeichert.
Wissenschaftliche Vorgehensweise zur Erklärung von Datenübermittlung
Die wissenschaftliche Vorgehensweise ist zunächst, die Anforderungen für Datenübertragung und die eindeutigen Beobachtungen bezüglich Datenübertragung aufzulisten und danach aus diesen die Schlussfolgerungen zur Erklärung von Datenübertragung zu ziehen.
Die Anforderungen sind:
* Informationen werden mittels Betragswerten einer physikalischen Eigenschaft von sehr kleinen physikalischen Objekten d.h. Teilchen übertragen, wobei die Betragswerte in einem größeren Bereich kontinuierlich sein müssen. Bei digitaler Datenübertragung reichen Eigenschaften mit 2 Einstellungen aus.
* Spezifische relative Änderungen der Datenwerte müssen auf verschiedene Teilchen übertragen werden können.
* Die Werte der Eigenschaften müssen einfach und gezielt änderbar sein.
Schlussfolgerungen:
Als Parameter kommt nur die kinetische Energie von Elektronen (=Stromstärke) in Frage. Diese lässt sich durch Spannungsänderungen oder Veränderung der Anzahl der Elektronen gezielt ändern.
Anforderungen an Teilchen für Datenübertragungen in Luft:
* Die Teilchen müssen trotz unterschiedlichen kinetischen Energien, die gleiche Geschwindigkeit haben, da ihre Reihenfolge bei der Übertragungsbewegung konstant beibehalten werden muss.
→
Das trifft für Photonen, Neutrinos (= Elektronenpaare) und auf nicht zu langen Strecken für Elektronen zu.
* Die Teilchen müssen die meisten Stoffe durchdringen können außer schwere Metallkerne, damit die Informationen ohne relevante Verluste in möglichst weiten Entfernungen und in geschlossenen Räumen empfangen werden können.
→
Das wird durch energiereichen Röntgenphotonen und Elektronenpaaren erfüllt. Röntgenphotonen scheiden aufgrund ihrer Gefährlichkeit aus.
* Die Teilchen müssen einfach mit einer spezifischen kinetischen Energie erzeugt werden können.
→
Das ist bei Elektronenpaare durch Reaktionen von Elektronen der Fall.
* Die kinetische Energie der Teilchen muss einfach messbar sein
→
Dieses ist bei extrem einfach da Elektronenpaare bei Kollisionen mit schweren Atomkernen in Elektronen (Strom) gespalten werden.
Schlussfolgerung:
Geeignete Teilchen für Datenübertragung über Luft und Weltraum sind ausschließlich Elektronenpaare.
Detaillierte Beschreibung von Elektronenpaare
Elektronenpaare sind zwei gebundene Elektronen. Sie werden derzeit auch als Neutrinos, Radiowellen, Funkwellen oder Mikrowellen bezeichnet.
Elektronenpaare hat man bereits neben Elektronen in Stromkabel nachgewiesen. Diese werden als Cooperpaare bezeichnet, (Physiker versuchen nicht öffentlich bekannt zu machen, dass Elektronen sich fest binden können).
Entstehung von Elektronenpaare
Elektronenpaare waren logischerweise die ersten gebundenen Teilchen im Weltraum, da es am Anfang nur Elektronen gab.
Anmerkung: Elektronen und Positronen als deren Antiteilchen sind identische Teilchen.
Elektronen haben sich dann mit anderen Elektronenpaaren zu Photonen gebunden. Photonen sind also 4 gebundene Elektronen. Aufgrund ihrer Struktur sind Photonen extrem stabil, sodass weit über 99,9% der Materie im Universum aus Photonen besteht. Fast alle sind energiearme „allgegenwärtige Photonen“, also das, was früher als Aether bezeichnet wurde. Allein in einem Atom sind über 1.000.000 Photonen um den Atomkern.
Derzeit ist die Konzentration der Elektronen so klein, dass Elektronenpaare nicht mehr aus Stößen mit Elektronen entstehen.
Sie entstehen jedoch aus Stößen von Elektronen mit allgegenwärtigen Photonen über folgende Reaktionen:
- Allgegenwärtiges Photon (4e) + Elektron (e) = Pion (5e)
- Das Pion zerfällt sehr schnell:
Pion (5e) = Myon (3e) + Elektronenpaar (2e)
Diese Reaktion wurde eindeutig nachgewiesen, siehe Wikipedia unter Pion:
„Die geladenen Pionen zerfallen zu 99,98770(4) % durch die Schwache Wechselwirkung in ein Myon und ein Myon-Neutrino“:
Anmerkung: alle Aussagen der Neuen Physik sind 100%ig real und können jederzeit durch Experimente verifiziert werden. Die Existenz der allgegenwärtigen Photonen bzw. allgegenwärtigen Neutrinos wurde auch bereits durch Messungen nachgewiesen. Allerdings hat man hierfür widersinnige Bezeichnungen verwendet: Kosmische Hintergrundstrahlung und kosmischer Neutrino-Hintergrund. Wesentlich zutreffender ist die Bezeichnung „3-Kelvin-Photonen“ und Dunkle Materie ist auch noch akzeptabel.
Beispiele anderer Datenübertragungen
A) Schallwellen / Ohr
* Schallwellen sind Teilchenwellen: Es werden Druckunterschiede durch Schwingung einer Membran in der Luft erzeugt, wodurch sich Luftmoleküle zwecks Druckausgleichs in Bewegung setzen.
* Die Bewegungen der Luftmoleküle gehen auf Nachbarmoleküle durch Stöße über.
* Diese Weitergabe ist verzögert, sodass es zu einer Wellenbewegung kommt.
* Die Stärke der Wellenbewegung wird mittels des Trommelfells verstärkt, und durch Ausschläge eines Knochens im Ohr werden Elektronen mit entsprechender kinetischer Energie erzeugt.
* Die Elektronen werden über Nerven zum Gehirn geleitet und dort „ausgewertet“.
B) Schallwellen / Rundfunk
* Die Druckwellen, d.h. Stöße von Moleküle gegen bestimmte Materialien, erzeugen Elektronen mit unterschiedlichen kinetischen Energien entsprechend der Stoßenergie.
* Die unterschiedlichen kinetischen Energien der Elektronen reagieren infolge Stößen gegen allgegenwärtigen Photonen zu Elektronenpaaren, welche aus der Sendeantenne emittiert werden.
* Bei Stößen der Elektronenpaare gegen Eisen (Empfangsantenne) werden die Elektronenpaare wieder zu Elektronen gespalten, wobei wieder die identische Energiereihenfolge von Elektronen wie am Anfang erhalten wird.
* Die Energien der Elektronen werden durch einen Verstärker verstärkt, danach an eine Lautsprecher-Membran angelegt, die wieder die gewünschten Schallwellen erzeugt.
Sind Elektronenpaare (Funkstrahlung) gefährlich?
Jeder cm³ unseres Körpers wird durch Millionen menschengemachten Elektronenpaare pro Sekunde durchdrungen.
Wie gefährlich ist dies?
Zur Zeit sind wir Versuchskaninchen.
Bisher sind noch keine Schäden nachgewiesen worden.
Schäden sind dort zu erwarten, wo Strahlung absorbiert wird, d.h. im Blut aufgrund der Absorption von Eisen.
Das Absorptionsverhalten ist ähnlich wie bei Röntgenstrahlung. Demnach ist mit langfristigen Gesundheitsschäden zu rechnen.
Zusätzliche Informationen vom 27.10.2024
Zusätzliche Informationen beim Vortrag vom 27.10.2024 sind streng vertraulich zu handhaben, da ich zunächst mit einem Patentanwalt sprechen möchte.
Wie erklären Physiker Datenübertragung?
Wer bisher nichts über Datenübertragung gelesen hat, aber darüber wissenschaftlich nachgedacht hat , kommt zu den 4-5 Aussagen, die ich bei „Prinzip der Datenübertragung“ gemacht habe.
Wenn man nach „Erklärung von Datenübertragung“ googelt, erhält man insbesondere bei Wikipedia viele Informationen, die das Gegenteil von grundsätzlichen physikalischen Erklärungen sind.
Die ersten Einträge bei Wikipedia sind:
Funktional handelt es sich um den Transport von Daten von einem Datenspeicher zu einem (beliebig weit entfernten) anderen Datenspeicher. Die Transportwege können Leitungsnetze (Kabel: Koaxialkabel, Kupferkabel, Lichtwellenleiter) oder Funknetze sein.[1] Im weiteren Sinne erfasst der Begriff sowohl die analoge als auch die digitale Datenübertragung. Im engeren Sinne wird Datenübertragung auf den Abschnitt zwischen den Schnittstellen einer mit Datenübertragungseinrichtungen abgeschlossenen Datenverbindung bezogen.[1]
Speziell auf der technischen Ebene – und hier insbesondere in der Kommunikationstechnik und (als deren Teilgebiet) der Nachrichtentechnik – wird dazu vom Sender eine physikalische Größe (bspw. elektrische Spannung oder die Frequenz von elektromagnetischen Wellen) zeitlich variiert und dies dann vom Empfänger gemessen.“
Derzeitige Messungen von Wärmestrahlung bei Handys haben nichts mit der Funkstrahlung zu tun, da die gemessene generierte Wärme oder Magnetstärke nicht von der Funkstrahlung (= Elektronenpaaren) kommt, sondern von ungefährlichen Infrarotphotonen, die in Verbindung mit Magnetfeldern von Sendeantennen (nicht nur Handys) generiert werden.
Zur Sicherheitsüberprüfung von Funkstrahlung muss ein FTIR-Absorptionsspektrum von Blut aufgenommen werden, da Blut der Hauptstoff ist, von dem die Strahlung absorbiert werden kann, was die Voraussetzung dafür ist, dass es zu einer Schädigung im Körper kommen kann. Daher müssen sie Energiebereiche, bei denen Absorption stattfindet, ermittelt werden.
Alle Energiebereiche, die nicht absorbiert werden, können ohne Gesundheitsbedenken für die Datenübertragung verwendet werden. Auch gibt es keine Nachteile bezüglich Datenübertragung.
Derzeit ist nicht bekannt, das FTIR – Spektroskopie, d.h. Fourier- Transformation-Infrarot-Spektroskopie nicht mit Wärmestrahlung durchgeführt wird, sondern mit Funkstrahlung = Radiostrahlung = abgestrahlte Elektronenpaare).
Fourier-Transformation ist eine mathematische Umrechnung. Mathematiker wissen, dass bei Spektroskopie diese Umrechnung mathematisch unmöglich ist. Es hat bisher auch noch niemand angegeben, wie diese Umrechnung funktionieren soll.
Das Ziel ist es, ein gesamtes IR-Absorptionsspektrum in sehr kurzer Zeit aufzunehmen. Dieses Ziel kann man nicht durch eine Umrechnung erreichen. Für dieses Ziel muss die Messung schnell sein, was bei Wärmemessungen (Infrarot-Detektor) unmöglich ist, da Wärmeänderungen immer verzögert sind. Die Energie von Elektronenpaaren kann dagegen quasi sofort gemessen werden. Man muss nur die gemessenen Intensitäten bei den verschiedenen kinetischen Energien berechnen und als Spektrum auftragen. Diese Berechnung das ist jedoch keine Fourier-Transformation.
Frequenz ist eine völlig ungeeignete Einheit für Energie. Die derzeitige Verwendung von Frequenz bestätigt, dass elektromagnetische Wellen keine realen Wellen sind. Sämtliche reale natürliche Wellen wie Wasserwellen oder Schallwellen haben bei einer höhere Wellenfrequenz eine niedrigere Energie. Eine hohe Energie haben sie ausschließlich durch stärkere Ausschläge der Wellen, d.h. die Energie korreliert mit der Wellenamplitude. Obwohl Physiker das wissen, kümmern sie sich nicht um diesen eklatanten Widerspruch. Sie haben sogar den Umrechnungsfaktor von der unsinnigen Einheit Frequenz in die derzeit verwendete Einhei für Energie berechnet. Dieser Umrechnungsfaktor wird als Naturkonstante h (=Planck-Konstante) bezeichnet. Natürlich ist dabei aber nur, dass Irren menschlich ist. Wissenschaftlich wäre es, diesen schweren Irrtum zu eliminieren.
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