Das „geheime“ Phänomen, das eindeutig zeigt:

Die gesamte Materie besteht aus gebundenen Elektronen

Dieses Phänomen widerlegt somit die gesamte derzeitige Physik 

 

Achtung: Zum besseren Verständnis der Reaktionen bitte die Abbildungen mit Teilchenstrukturen und Erklärungen ansehen, die am Schluss zu finden sind. 

 

 

Es wird in dieser Präsentation die Erforschung eines „Natur-Schauspiels“ beschrieben, dessen Ergebnisse ausschlaggebend für die Entdeckung der Realität des Universums waren.

 

d.h. ohne die dabei gewonnenen Erkenntnisse hätte ich die Neue Physik nicht ableiten können.

 

 

Es geht um das Phänomen „Luftschauer“, die bereits in den 1930er Jahren erforscht wurde 

 

 

Was ist ein Luftschauer?

 

Siehe dazu Luftschauer – Wikipedia

 

 Ein Luftschauer ist ein „Schauer“ aus energiereichen subatomaren (kleinen) Teilchen, der mit einer Ausdehnung von vielen Kilometern auf die Erdoberfläche trifft.

 

Die Einfallswinkel deuten darauf hin, dass ein Teilchenschauer lawinenartig von einem einzigen kosmischen Proton* ausgelöst wird.

(* abgespaltener Wasserstoffkern, meistens von der Sonne).

 

Auf die Erdoberfläche treffen hauptsächlich Elektronen, Positronen, Myonen und Photonen. Man muss sich fragen, warum dieses Phänomen kaum bekannt ist und nicht durch intensivere Forschung noch eindeutiger geklärt wurde.

 

Es ist verständlich, dass Physiker verhindern wollen, dass alle Menschen erfahren, dass fast alle bisherigen physikalischen Erklärungen irreal sind und dass Physiker so gut wie nichts im Universum verstanden haben.

 

Es wurden inzwischen sogar die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Eintrag in Wikipedia gelöscht, d.h. ich hatte nur Glück, dass ich diesen bereits vor Jahren durchgearbeitet habe.

 

 

Was wurde untersucht?

 

Es wurden von einem Heißluftballon aus die unterschiedlichen entstehenden Teilchen in verschiedenen Höhen untersucht und identifiziert.

 

Zu der damaligen Zeit war dieses eine herausragende Leistung, da einige der Teilchen wie die Kaonen und Pionen nur sehr kurzlebig sind.

 

Anstatt den Entdecken die gebührende Anerkennung mittels Nobelpreis zu verleihen, wurde nicht einmal deren Namen publiziert. 

 

 

Genauere Erkenntnisse

 

In der oberen Atmosphäre hat man hauptsächlich Neutronen, Kaonen und Pionen gefunden.

In den mittleren Luftschichten wurden hauptsächlich Photonen, Pionen und Myonen gefunden

In den unteren Luftschichten wurden hauptsächlich Elektronen, Positronen und Photonen gefunden.

 

Das Verschweigen der entscheidenden Erkenntnis

 

Ein entscheidendes Detail der Ergebnisse ist, dass Kaonen und Neutronen als erstes  "entstehen".  Man kann nämlich dadurch nachweisen, dass es sich um die Zerfallsreihe von Protonen handelt, die in der Atmosphäre immer weiter schreitet, bis am Erdboden mit Elektronen und Positronen die kleinsten Zerfallsteilchen beobachtet werden.

Insbesondere die Masse des Kaons (etwa die Hälfte von einem Proton)  lässt darauf schließen. 

 

Mit einem Nachweis dieser Zerfallsreihe würde man zugleich mit hoher Sicherheit nachweisen, dass ausschließlich Elektronen und Positronen Elementarteilchen sind. 

Da dieses nicht zum Teilchenmodell der Physiker mit über 60 Elementarteilchen passt, wird versucht, das beobachtete Kaon nicht zu erwähnen. 

Aus dem Eintrag in Wikipedia wurde dieses Detail inzwischen gelöscht.

 

Das heißt, wenn ich jetzt mich über Luftschauer informieren würde anstatt vor 7 Jahren, würde ich nicht den entscheidenden Hinweis für die Realität des Universums bekommen.

 

 

 

Erkenntnisse aus der Chemie

Wenn aus Teilchen andere Teilchen entstehen, handelt sich um Reaktionen bei denen Bindungen gebildet oder gespalten werden.

Die Anzahl der fundamentalen Teilchen (Atome) bleiben dabei gleich, d.h. in Wirklichkeit entsteht nichts Neues.

Die historische Annahme aus der Allchemie, dass sich Atome auf wundersame Weise umwandeln, wurde als irreal deklariert.

Leider hat man in der Physik diesen notwendigen Schritt nicht durchgeführt. 

Physiker behaupten weiterhin, dass Teilchen, die kleiner als Atome sind, sich auf wundersame Weise umwandeln, d.h. auch alle beobachteten Teilchen der Luftschauer.

 

Teilchentheorien der Physik

Es gibt keinerlei wissenschaftlichen Erklärungen für die beobachteten Teilchenumwandlungen, aber dafür völlig unverständliche physikalisch unmögliche Theorien.

Im Prinzip hat man nur angenommen, dass die wundersamen Umwandlungen durch eine wundersame Kraft erfolgen, die von nie beobachteten virtuellen Teilchen „vermittelt“ wird.

Die Kraft wird als schwache Kernkraft bezeichnet, ohne dass man die Kraft und die Bezeichnung erklären kann.

 

Definition von Fundamentalteilchen

Auch in der Physik wird die Definition akzeptiert, dass die kleinsten nicht spaltbaren Teilchen Elementarteilchen sind.

Bei Teilchenschauern wurde nun nachgewiesen, dass die nacheinander entstehenden Teilchen immer weniger Masse haben und kleiner werden.

Physiker wissen auch, dass Elektronen und Photonen die kleinsten Teilchen in Universum sind.

 

Spaltung oder Umwandlung?

Aufgrund meines chemischen Wissens war mir klar, dass sich auch kleine Teilchen ausschließlich durch Reaktionen umwandeln können. Völlig überzeugt war ich, als ich die Massen von Kaonen nachgeschlagen habe.

2017 habe ich dieses bereits als Kernpunkt einer "Theory of Everything" publiziert, d.h., dass die gesamte Materie des Universums aus Elektronen und Positronen besteht. Außerdem konnte ich mit diesem Wissen alle Grundkräfte vereinheitlichen. Eine Veröffentlichung in physikalischen Fachzeitschriften war wie erwartet nicht möglich. 

 

Bereits wenige Monate später habe ich erkannt, dass Elektronen und Positronen vollkommen identische Teilchen sind, sodass nur das Elektron als einziger Baustein des Universums nachgewiesen wurde. Außerdem konnte ich die elektromagnetische Kraft als letzte Grundkraft eliminieren.

Das veröffentlichte Buch musste ich daher vom Markt nehmen.   

 

 

Spaltungsreaktionen

Chemiker wissen, dass jeder Spaltungsschritt immer zu nur 2 gespaltenen Teilchen führt.

Wenn es danach aussieht, dass mehrere gespaltene Teilchen entstehen, dann erfolgen die Spaltungsschritte schnell hintereinander.

Deshalb müssen Studien über Spaltungen immer über eine längere Zeitspanne erfolgen.

Deshalb war die Messung in verschiedenen Höhen genau das Erforderliche.

Eine Messung bei einer einzigen Höhe bringt keine Erkenntnisse über die Spaltung von Protonen.

 

Das verschwundene Kaon

Entscheidend zur Erkennung einer Spaltungsreihe ist insbesondere der erste Spaltungsschritt zu einem Kaon.

Genau dieser Schritt wird neuerdings „vergessen“ anzugeben. Die wichtige Information, dass in den obersten Luftschichten Kaonen identifiziert wurden ist zunächst aus der deutschen Internetseite entfernt worden und vor kurzem aus der englischen Wikipedia- Seite über Luftschauer, bzw. Air shower.

 

 

Die Ursache des katastrophalen Zustands der Physik

 

Es ist unwahrscheinlich, dass die heutigen Wissenschaftler die Fähigkeiten von früher verloren haben. Außerdem können sie nicht behaupten, dass sie keine finanziellen Mittel oder technische Möglichkeiten für diese wichtige Forschung zu haben.

Am CERN werden viele Milliarden jährlich seit Jahrzehnten ausgegeben, um den Protonenzerfall durch Kollisionen zu untersuchen, also genau das, was Physiker bereits vor fast 100 Jahren vollständig geleistet haben. Tatsache ist, dass es bezüglich Teilchenphysik kaum etwas Zusätzliches gibt, was man herausfinden kann. Bei der Neuen Physik haben die Forschungsergebnisse der 1930er Jahre auch ausgereicht, um die Realität des gesamten Universums herauszufinden. Es konnte dazu kaum ein  Forschungsergebnis der Physik in späteren Jahren herangezogen werden. Ausgenommen sind unverfälschte Beschreibungen von Beobachtungen. Fast alle Beschreibungen bestehen jedoch aus Interpretationen, die damit das Auffinden der Realität sehr stark behindert und verzögert haben. 

Deutlicher können Physiker nicht zeigen, dass die Physik immer weiter sich von der Realität des Universums entfernt.

Der tatsächliche Grund für den katastrophalen Zustand der Physik ist, dass Physiker die Realität nicht veröffentlichen dürfen. Jeder kann sich ausmalen, was passiert, wenn ein CERN - Forscher publiziert, dass er eindeutig herausgefunden hat, dass die gesamte Materie im Universum aus gebundenen Elektronen besteht. 

Die Opfer dieser Forschungspolitik sind die Wissenschaftler. Sie sind dazu "verdammt", ihre realen Forschungsergebnisse für sich zu behalten. Die beste Lösung für sie noch, dass sie die entscheidenden Experimente gar nicht erst durchzuführen. 

Auch hierbei fällt deutlich auf, dass alle Experimente, die die derzeitigen physikalischen Behauptungen widerlegen würden, gezielt nicht durchgeführt werden. Ein Forscher weiß, dass das, was am CERN gemacht wird,  weit weg entfernt ist von der "best Practice" für wissenschaftliches Forschen. Aber das ist natürlich nur gezwungenermaßen so. Dieses wiederum wird aber gar nicht bewusst von den Forschern wahrgenommen.

 

Spaltungsreihe

Proton + e ↔ Neutron (bekannt)

Kaon

Pion

Myon

Elektronenpaar / Neutrino

Elektron + Positron

Schlussfolgerung: Die Gesamte Materie besteht aus gebundenen Elektronen und Positronen

 

 

Wie und wo werden die beobachteten Photonen generiert?

Die beobachteten Photonen werden durch die Kollision vom Proton mit einem Luftmolekül vom Molekül abgespalten.

Zunächst wird eine gesamte Photonenkette abgespalten.

Danach werden durch Kollision mit den entstandenen Proton - Zerfallsprodukten die Photon-Ketten gespalten, wobei Millionen freier Photonen entstehen.

Schließlich werden sehr viele Photonen zu Myonen, Elektronenpaare und Elektronen/Positronen gespalten.

Diese Zerfallsreaktionen verursachen also die lawinenartige Ausbreitung eines Luftschauers.

 

Weitere Forschungsaufgaben

Die Aufgabe von Physikern wäre es nun, zu ermitteln, wie viele Elektronen und Positronen jedes Teilchen besitzt und wie die Bindungsstruktur der Teilchen aussieht.

Hilfreich ist, dass es neben den gefundenen Teilchen bei Luftschauern keine relevanten anderen subatomare (kleine) Teilchen gibt.

In der derzeitigen Physik gibt es allein schon über 60 Elementarteilchen.

Schon bei über 4 Elementarteilchen wäre das Universum ein Chaos ohne Regeln aufgrund der vielen Bindungsmöglichkeiten.

 

Der physikalische Unterschied zwischen Elektronen und Positronen

Plus und Minus ist ein frei gewählter abstrakter Unterschied, der nichts mit Physik zu tun hat.

Man hätte genauso gut rot und gelb oder A und B verwenden können.

Korrekter sind die Bezeichnungen als Teilchen und Antiteilchen, weil sich Elektronen und Positronen unter bestimmten Bedingungen gegenseitig auslöschen können.

 

Differenzierung von Teilchen und Antiteilchen

Der physikalische Unterschied von Teilchen und Antiteilchen ergibt sich daraus, wie man diese durch Messungen differenziert.

Dieses erfolgt durch entgegengesetzte Ablenkung in einem magnetischen Feld.

Daraus folgt, dass Elektronen und Positronen sich wie kleine Magnete verhalten, und je nach dem, wie die Pole gerichtet sind, zu den Polen des ablenkenden Magneten abgelenkt werden.

Damit kann man nun erklären, dass Teilchen und Antiteilchen identische Teilchen sind, da man sie nur umdrehen muss, damit ein Teilchen ein Antiteilchen wird.

D.h. es kann somit keinen Unterschuss an Antiteilchen geben.

 

Schlussfolgerungen

Damit kann man nun erklären, dass Teilchen und Antiteilchen identische ununterscheidbare Teilchen sind.

D.h. es gibt nur Elektronen.

 

Der Irrtum vom Überschuss an Teilchen

Wenn man viele kleine Stabmagneten in eine Kiste legt und die Kiste schüttelt, dann binden sich viele Stabmagnete zusammen und zwar so, dass die einzelnen Stabmagnete gleichgerichtet sind.

Die Gleichrichtung bedeutet, dass sich nur Teilchen mit Teilchen binden oder Antiteilchen mit Antiteilchen.

Die Gleichrichtung bleibt auch, wenn sich die Teilchen wieder trennen.

Deshalb erscheint es so, als wenn es mehr Teilchen als Antiteilchen geben würde.

 

Schlussfolgerungen

Nur Teilchen mit gleichen Spinrichtungen binden sich.

Die Spinrichtungen von gespaltenen Teilchen sind identisch.

Im letzten Spaltungsschritt wird ein Elektronenpaar zu zwei Elektronen gespalten.

Wie alle Spaltteilchen werden diese in entgegengesetzte Richtungen abgespalten.

Wenn sie dabei durch ein gleichgerichtetes Magnetfeld fliegen, haben sie relativ zum Magnetfeld eine entgegengesetzte Spinrichtung und werden auch entgegengesetzt abgelenkt.

Deshalb nehmen Physiker irrtümlich an, dass es sich um ein Elektron und ein Positron handelt.

 

Detaillierte Spaltungsreaktionen mit Elektronen

Proton (13e) = Kaon (10e) + Myon (3e)

Proton (13e) = Neutron (10e) + Myon (3e)

Neutron (10e) + Photon (4) = Proton (13e) + e

Kaon (10e) = Pion (5e) + Pion-0 (5e)

Pion (5e) = Myon (3e) + Neutrino = Elektronenpaar (2e)

Photon (4e) = Elektronenpaar (2e) + Elektronenpaar (2e)

Photon (4e) + e = Myon (3e) + Elektronenpaar (2e)

Myon (3e) = Elektronenpaar (2e) + e

Elektronenpaar (2e) = e + e

 

Die Bindungsreaktionen zu Protonen

Chemiker wissen, dass es zu jeder Reaktion auch eine Rückreaktion gibt.

Das heißt, da alle Materie zu Elektronen zerfällt, ist alles was im Universum gibt, durch Bindungen von Elektronen entstanden.

Wie die Bindungen von Elektronen erfolgen, ist durch die Weltformel genau vorgegeben.

 

Die ersten Reaktionen sind:

 

Bindungsreaktionen

1e + 1e = Elektronepaar (2e)

2e + 1e = Myon (3e)

3e + 1e = Photon (4e)

2e + 2e = Photon (4e)

4e + 1e = Pion (5e)

 

 

Regeln für Reaktionen

 

Es gibt ausschließlich die folgenden 2 Regeln:

* Die Anzahl der Elektronen muss konstant bleiben.

* Die Abspaltungen und Bindungen müssen anhand der Teilchenstruktur erklärbar sein.

Alle derzeit ausgedachten Regeln entfallen, sodass seitenweise Informationen entfallen. Wichtig ist nur die Teilchenstruktur, da sich daraus alle Eigenschaften ergeben.

 

Generation von Materie

Die meisten Physiker sind davon überzeugt, dass Materie aus Nichts entstanden sein muss und dass dieses aus Pärchen von Materie- und Antimaterieteilchen erfolgt sein muss.

In New Physics wurde dies auch erkannt, aber zusätzlich, dass es nur eine einzige physikalisch mögliche Generierung dafür gibt:

Die Separierung von superpositionierten (überlagerten) entgegengesetzten rotations-symmetrischen Spinenergien entlang ihren Spinachsen.

Schlussfolgerung: Elektronen sind äquivalent mit Spinenergien.

 

Diffamierung von Kollegen

Ungeheuerlicher ist es, dass Physiker die herausragende Forschungsleistung Der Luftschauer-Forscher 30 Jahre später diffamiert haben.

Sie haben die mittels aufwändigen Experimenten entdeckte Realität des Protonenzerfalls durch pure Sciencefiction ersetzt.

D.h. sie haben sich einfach am Schreibtisch ausgedacht, dass Protonen und Neutronen anstatt aus Elektronen aus Quarks bestehen.

Und das wurde dann als große physikalische Leistung anerkannt und gefeiert.

Die allgemein anerkannte Bezeichnung dafür ist Antiwissenschaft.

 

 

 

Anhang mit Abbildungen und Erklärungen

Reaktionen an einem Atomkern 

Grundsätzlich bestehen Atomkerne aus gebundenen (=fusionierten Protonen, hier grau markiert mit schwarzen Bindungen). 

1. Mitte unten:

Ein Photon(4e) kollidiert mit dem Atomkern.

2. Links unten;

Dabei wird ein Elektron abgespalten.

1. und 2. entspricht dem von Einstein analysiertem photoelektrischen Effekt, aber auch dem Beta-Zerfall von Atomen.

3. Rechts unten:

Eine Photonenkette ist am Atomkern gebunden (über 100.000 zu 6-Ringen gebundene Photonen).

Diese wird abgespalten, wenn an der gleichen Position ein Proton oder Photon mit hohen Energien bindet. Bei Aufspaltung der Ringe werden sehr viele Photonen generiert. Dies Reaktion nennt man Explosion, Wärmegenerierung, oder Lichtgenerierung je nach kinetischer Energie der emittierten Photonen. 

4. Linke Seite:

Auf der linken Seite kann durch energiereiche Stöße (meistens Photonen) ein Alpha-Teilchen abgespalten werden. Ein Alphateilchen ist ein Helium-Atomkern und besteht nachweislich aus zwei Protonen. Er zerfällt daher relativ schnell zu zwei Protonen. Zwei Protonen können sich aber auch zu einem Alphateilchen binden. Diese Reaktion wird auch als Alpha-Zerfall eines Atoms bezeichnet.

5. Links unten: 

Bei einem energiereichen Stoß ohne Bindung des stoßenden Teilchens können zusätzliche Ringe an Protonen wieder aufbrechen, wobei ein Myon abgespalten wird. Dieses zerfällt in ein Elektron und ein Elektronenpaar. 

Diese Reaktion nennt man auch Beta- Zerfall (2.Art).

 

 

              Wasserstoff-Atom 

 

oben: Proton

             

unten Photonenkette, wobei die Bindungen der einzelnen Photonen in schwarz markiert sind. In Realität sind alle Bindungen im 6-Ring gleichwertig. 

 

Der angebliche spontane "Radioaktiver Zerfall vom Neutron"

ist in Realität eine Reaktion von Neutron mit einem hochenergetischen Photon zu einem Proton.

 

Spontane Reaktionen wie radioaktive Zerfälle ist eine physikalisch unmögliche Theorie der derzeitigen Physik!

 

Bei radioaktiven Zerfällen gibt es eine Halbwertszeit der Konzentrationsänderung, da die Reaktionsgeschwindigkeit fast ausschließlich von der Konzentration des zerfallenden Elementes abhängt.  Die Konzentration der reagierenden Photonen ist annähernd stabil.  Bei genauen Messungen kann jedoch eine Abhängigkeit von der Aktivität der Sonnenstrahlung nachgewiesen werden. Nachts ist die Konzentration dagegen nicht geringer, da die hochenergetischen Photonen ohne Energieverlust die Erde durchdringen (Penetration). Dieses ist auch in der derzeitigen Physik bekannt.