Seminar Physik-Grundlagen für Anfänger

 

(ab September 2024)

 

Inhaltsverzeichnis (mit Link - Funktion)

 

1. Warum wurde die Realität des Universums bisher nicht gefunden? (23.09.24)

 

1a) Physikalische Forschung basiert nicht auf realen Beobachtungen 

1b) Positives Beispiel: Galileo Galilei 

1c) Negatives Beispiel Energieerzeugung 

 

2. Erste wissenschaftliche Erklärung von Datenübertragung (27.10.24) 

 

Anhang 1: Derzeitige Grenzen für Funkstrahlung täuschen Sicherheit vor 

Anhang 2: Die FTIR-Absorptionsspektroskopie misst die Gefährlichkeit von     Funkstrahlung. 

Anhang 3: Die absurde Bezeichnung der Energie von Photonen mit Frequenz 

 

 

 

 

 

 

Grundlagen-Seminar (ab September 2024)

1. Warum wurde die Realität des Universums bisher nicht gefunden? (23.09.2024)

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1a) Physikalische Forschung basiert nicht auf realen Beobachtungen

 

 

Aufgabe der physikalischen Naturwissenschaft ist es,

die Realität der unbelebten Materie zu erforschen,

d.h. das Universum mit allen physikalischen Vorgängen

wahrheitsgemäß zu beschreiben

und mittels allgemein gültigen Gesetzmäßigkeiten zu erklären.

 

Physiker haben bisher diese Aufgabe zu weniger als 10% erfüllt,

da sie nicht beachtet haben, wie die Realität erforscht werden muss.

 

Wie erlangt man reale Erkenntnisse?

 

Dieses haben bereits Philosophen und Physiker im 17. Jahrhundert erkannt und als wissenschaftliche Methodik dokumentiert.

 

1. Als erstes muss man alles im Universum sorgfältig mit Einbeziehung von Experimenten beobachten und die Beobachtung beschreiben ohne etwas zu interpretieren (anzunehmen).

2. Auf der Grundlage von realen eindeutigen Beobachtungen werden dann allgemeingültige Naturgesetze definiert, mit denen die Beobachtungen vollständig, logisch und anschaulich erklärt werden können.

Derzeit wurde nicht einmal die erste Anforderung erreicht, da zwar sehr viele Experimente durchgeführt wurden, aber diese mit Annahmen beschrieben wurden. Daher kann derzeit kaum etwas wissenschaftlich korrekt erklärt werden.

 

Herausragende Leistungen bei der Entwicklung von Technologien

 

Die Technologieentwicklungen von Ingenieuren sind dagegen besonders hoch zu bewerten, weil sie dafür nur wenige korrekte physikalische Grundlagen zur Verfügung hatten.

 

Fast alle Entwicklungen sind allein auf Grundlage von Experimenten, korrekten Messungen und eindeutigen Beobachtungen erfolgt.

Zum Beispiel gibt es keine korrekte physikalischen Erklärungen für Datenübertragungen, Energie- und Wärmeerzeugung.

Mit korrekte Erklärungen hätte man die Technologien viel schneller entwickelt, aber möglich waren die Entwicklungen auch ohne Erklärung.

 

 

Die Neue Physik beruht auf Experimenten

 

Bereits vor vielen Jahrzehnten hätte die Anzahl an physikalischen Experimenten ausgereicht, um allein aus den eindeutigen experimentellen Beobachtungen reale physikalische Grundlagen zu definieren.

 

Sämtliche Aussagen der „Neuen Physik“ (SURe – New Physics) wurden aus bereits durchgeführten Experimenten von Physikern ermittelt.

 

SURe – New Physics ist demnach das wahre Ergebnis der bisherigen physikalischen Forschung.

 

Die Hauptaufgabe von mir bestand darin, alle Annahmen wie Interpretationen, Hypothesen und Theorien zu eliminieren und die physikalischen Gesetze ausschließlich aus eindeutigen experimentellen Beobachtungen abzuleiten, d.h. ohne irgendwelche eigenen Ideen.

 

 

1b) Positives Beispiel: Galileo Galilei

 

Physik durch eindeutige Beobachtungen

 

 

Einer der ersten aber auch letzten großen Physiker, der nur aufgrund eindeutiger Beobachtungen Aussagen gemacht hat, war Galileo Galilei.

Welche falsch interpretierte Beobachtung hat Galileo korrigiert?

Interpretierte Beobachtung: Die Sonne dreht sich um die Erde.

Die Beobachtung ohne Interpretation ist: Man sieht, dass die Position der Sonne von Osten nach Westen über den Himmel zieht.

Erst nach Jahrhunderten hat Galileo Galilei durch zusätzliche Beobachtungen die Realität eindeutig erkannt:

Die Erde dreht sich um sich selbst und kreist um die Sonne.

 

Die zusätzlichen Beobachtungen

 

Man hatte bereits vorher die Planeten beobachtet und festgestellt, dass diese eigenartigen Zick-Zack- Bewegungen machen aber dies als Realität hingenommen.

 

Viel später hat Kopernikus durch Berechnungen herausgefunden, dass man die Bewegungen der Planeten besser erklären kann, wenn diese und auch die Erde die Sonne umkreisen und die Erde sich dreht.

Erst nach weiteren 150 Jahren konnte Galileo Galilei mit einem von ihm entwickelten leistungsstarken Fernrohr und den von ihm definierten Bewegungsgesetzen nachweisen, dass die beobachteten Bewegungen der Planeten physikalisch unmöglich sind und Kopernikus recht hat.

 

Fazit

 

 

Die Realität ergibt sich erst, wenn mehrere Beobachtungen eine eindeutige Aussage ergeben und diese physikalische möglich ist.

 

Derzeitiges Hauptproblem

Heutzutage haben physikalische Forschungsinstitute zwecks Erlangung von Fördermitteln einen so großen Publikationsstand, dass sie nicht auf weitere Beobachtungen warten können.

Die erste Deutung wird daher als Realität veröffentlicht.

Wenn durch spätere Beobachtungen die Realität erkannt wird, gibt man nicht mehr zu, dass man einen Fehler gemacht hat.

 

 

Späte Anerkennung der Realität

 

 

Galileo wurde wegen Verbreitung ketzerischer Aussagen vor einem Inquisitionsgericht von der katholischen Kirche angeklagt . Um einer Hinrichtung zu entgehen, musste er seine Erkenntnisse abschwören.

 

Trotzdem wurde er mit lebenslangem Hausarrest bestraft und seine Lehren wurden verboten.

Erst 125 Jahre später wurde die Realität nicht mehr von der Kirche abgelehnt.

Und erst 1998 hat sich die Kirche offiziell für die Verurteilung von Galileo entschuldigt.

 

Wie sieht es heute aus?

 

Damals hat man es noch erreicht, dass die Kirche eine Fehlinterpretation korrigiert hat.

 

Heutzutage gibt es Hunderte physikalischer Fehlinterpretationen, die noch offensichtlicher sind aber von den physikalischen Institutionen nicht korrigiert werden.

Dadurch ist es dazu gekommen, dass über 80% der derzeitigen Grundlagen-Physik aus Falsch- Interpretationen besteht, die zudem sehr oft physikalisch unmöglich sind.

 

Der Grund ist der Gleiche wie damals

 

 

Es wird ein Verlust an Ansehen, Glaubwürdigkeit und Macht befürchtet, wenn man Fehler zugibt.

Unglücklicherweise haben Menschen grundsätzlich den Fehler, dass sie auch gelegentliche Fehler als sehr negativ ansehen und daher eigene Fehler nicht zugeben wollen.

Gerade in der physikalischen Grundlagenforschung hat diese Einstellung zu einem völligen Erliegen der wissenschaftlichen Forschung geführt.

Es darf quasi nicht mehr nach Realität geforscht werden, da jede reale Erkenntnis sehr viele Irrtümer der derzeitigen Physik aufdecken würde.

Veröffentlichungsversuche realer Erkenntnisse werden mit der Begründung abgelehnt, dass sie nicht dem derzeitigen Stand der theoretischen Physik entsprechen.

 

 

Es ist dringend ein Umdenken erforderlich

 

 

Gerade in der Forschung muss ein Umdenken stattfinden:

Fehler müssen als Normalität in der Forschung angesehen werden, da die erste Beschreibung eine Beobachtung selten der Realität entspricht.

In der Neuen Physik wurden vor der Erkenntnis einer realen Aussagen durchschnittlich 5 eigene Aussagen als falsch erkannt und korrigiert.

Das heißt fast 90% meiner physikalischen Forschung bestand aus der Suche und der Korrektur eigener Fehler.

 

 

1b) Negatives Beispiel: Sonnenenergie

 

 

Ob die Erde um die Sonne kreist oder umgekehrt ist für das Leben auf der Erde eigentlich nicht von Bedeutung.

 

Jetzt kommen wir aber zu einer Fehlinterpretation, die unser Leben auf der Erde extrem zum Nachteil geführt hat und immer noch nicht korrigiert wurde.

Denn ohne diese Fehlinterpretation hätten wir ungefährliche und extrem günstige Energie analog der Sonne bereits vor über 60 Jahren erzeugen können.

Es wären dann keine Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen oder radioaktiven Stoffen mehr in Betrieb genommen worden.

 

 

Die Fehlinterpretation ist:

 

Im Innern der Sonne herrschen ca. 15 Millionen °C infolge der dort stattfindenden Kernfusion. .

Ist dieses eine Beobachtung?

Da man die Temperaturen in der Sonne nicht messen kann, beruht die Temperatur auf einer reinen Annahme.

Die tatsächliche Beobachtung ist: Von der Sonne gelangen Wärme und Licht zur Erde und den anderen Planeten.

Zur Klärung, ob die Sonne deshalb heiß ist, können zunächst bekannte ähnliche Beobachtungen betrachtet werden.

 

Ähnliche Beobachtungen

 

Beispiele für ähnliche Beobachtungen sind:

Eine brennende Kerze, eine startende Rakete oder ein Feuerspucker.

In allen diesen Fällen wird Hitze nur dort erzeugt wo auch Licht erzeugt wird. Die Kerze wird nur am Docht warm, und wenn der Brennstoff mit Druck ausgetrieben wird, findet so gut wie keine Erwärmung statt.

Da beobachtet wird, dass auch der “Brennstoff“ der Sonne unter hohem Druck aus der Oberfläche ausgetrieben wird, ist es fast unmöglich, dass es in der Sonne heiß ist, da ansonsten die Sonne explodieren würde.

 

Weitere Beobachtungen von der Sonne

 

* Die Sonne ist stabil rund und ist daher ein Festkörper.

 

* Sterne wie die Sonne entstehen in einer Wolke aus Wasserstoff.

* Diese besteht aus flüssigen Wasserstoff- Tröpfchen.

* Wasserstoff wird bei 25 Kelvin (- 248 °C) flüssig.

* Wasserstoff gefriert bei 14 Kelvin (- 259 °C)

* Der Weltraum hat eine Temperatur von 3 Kelvin (- 270 °C)

Während Beobachtungen vollkommen ohne Denken erfolgen müssen, ist nun logisches Denken erforderlich, um aus den eindeutigen beobachteten Fakten Schlussfolgerungen zu ziehen

 

Schlussfolgerungen

Im Weltraum ist es so kalt, dass Wasserstoff- Gas nicht nur zu Flüssigkeit kondensiert, sondern der flüssige Wasserstoff zu festem Wasserstoff gefriert, was wir als Stern bezeichnen.

Die Sonne muss daher eine Temperatur unter dem Schmelzpunkt von Wasserstoff = - 259 °C haben anstatt 15 Millionen °C.

Durch sehr viele weitere eindeutige Beobachtungen werden die derzeitigen Theorien über die Sonne widerlegt und es ergeben sich die folgenden für uns extrem wichtigen Schlussfolgerungen.

 

Die wichtigsten Schlussfolgerungen

 

Nicht nur die in der Sonne stattfindende Fusion von Wasserstoffkernen erzeugt keine Energie sondern sämtliche Bindungsbildungen erzeugen keine Energie.

Bei der Kernfusion werden Photonenketten, die die Wasserstoff-kerne binden, abgespalten.

Diese diffundieren zur Sonnenoberfläche und werden dort mit großem Druck hinausgeschleudert, wobei sie sich entzünden, d.h. gespalten werden.

Generell gibt es an Atomkernen keine freien Elektronen sondern gebundene Photonenketten, die aus ca. 100.000 Photonen bestehen.

 

Erklärungen

Ausschließlich mit den aufgeführten Schlussfolgerungen kann die Beobachtung erklärt werden, dass Sonnenenergie in Form von emittierten Photonen zur Erde gelangt, wobei

Wärme emittierten Infrarot-Photonen entspricht und

Licht emittierten sichtbaren Photonen entspricht.

 

 

1c) Negatives Beispiel Energieerzeugung

 

Kann Energie überhaupt erzeugt werden?

Ein nachgewiesenes Naturgesetz ist, dass die Gesamtenergie von reagierenden Teilchen immer konstant bleibt.

Kinetische Energie ist in einem reagierenden System dagegen niemals konstant. Es ist unglaublich, dass folgende Naturgesetze bisher nicht erkannt wurden:

Bei jeder Bindungsspaltung wird nicht nutzbare Energie in kinetische Energie überführt, d.h. Energie erzeugt.

Bei jeder Bindungsbildung wird kinetische Energie in nicht nutzbare Energie überführt, d.h. Energie verbraucht.

 

Warum ist kinetische Energie nutzbar

... Teilchen.

Nur kinetische Energie ist nutzbar, da sie eine Wirkung auf andere Objekte übertragen kann, d.h. eine Kraft ausüben kann. Beispiele:

* Kinetische Energie von Luftmolekülen (=Wind) kann ein Windrad antreiben.

* Kinetische Energie von Elektronen (= Strom) kann einen Motor antreiben.

* Kinetische Energie von Infrarot-Photonen (= Wärme) kann Wasser zu Dampf ausdehnen und so eine Turbine antreiben.

 

Welche Energie ist nicht nutzbar?

Neben der freien Bewegungsenergie gibt es eine gebundene Bewegungsenergie: Das ist die Schwingungsenergie einer Bindung.

Diese Energie übt keine Kraft auf andere Objekte aus und kann somit nichts bewirken.

Z.B. wenn sich zwei Objekte wie z.B. Steine berühren, können sie trotz hohen Schwingungsenergien keine Kräfte aufeinander ausüben.

Dazu ist immer eine relative lineare Bewegung erforderlich.

 

Erklärung von Energieverbrauch

Zur Bindungsbildung zwischen zwei Teilchen, müssen diese zusammenstoßen.

Dabei wird ein Großteil der kinetischen Energie in Schwingungsenergie der neu entstandenen Bindung umgewandelt, d.h. kinetische Energie wird verbraucht.

 

Erklärung von Energieerzeugung

Zur Spaltung einer Bindung müssen Teilchen so stark zusammenstoßen, dass deren Schwingung über die maximale Schwingungsamplitude hinausgeht.

D.h., die Bindung wird so stark gedehnt, dass sie bricht.

Dieses ist vergleichbar mit dem Brechen einer Sprungfeder.

Die beim brechen erreichte kinetische Schwingungsenergie wird als freie kinetische und damit nutzbare Energie beibehalten.

Im Endeffekt ist damit nutzbare Energie erzeugt worden.

 

Kernfusions-Testanlage

Seit über 60 Jahren wird in Fusionstestanlagen die Energieerzeugung durch Kernfusion widerlegt und die Energieerzeugung durch Bindungsspaltung verifiziert.

Seit über 60 Jahren will man die Beobachtungen in den Testanlagen nicht wahrhaben und glaubt weiter, dass eines Tages die physikalisch unmögliche Energieerzeugung durch Kernfusion wahr wird.

Extreme Geldsummen werden jährlich für diesen unwissenschaftlichen Irrglauben ausgegeben.

 

Die reale Energieerzeugung der Tests

In den meisten Fusions- Testanlagen wird nutzbare Energie in Form von kinetischer Energie von Neutronen und Helium - Atomkernen generiert durch Spaltung der Kernbindungen von Deuterium, Tritium und Lithium.

Leider“ spritzt man in die Testanlage nur am Testanfang spaltbares Material ein, sodass die Energieerzeugung nur wenige Sekunden anhält.

Als Weiteres wird durch die Abspaltung von Photonen von eingespritzten Neutralteilchen die Anlagen aufgeheizt.

Es wird also bereits seit Jahrzehnten in der Testanlage Energie analog der Sonne generiert, was „nur“ dauerhaft erfolgen muss.

 

Der reale Energieverbrauch der Tests

Seit über 60 Jahren wird in Fusionstestanlagen kinetische Energie durch Bindungsbildungen von Magnetfeldern verbraucht.

Mit den generierten Magnetfeldern wird versucht das generierte Plasma in der Anlage zu erhalten.

Es ist bekannt, dass Plasma hauptsächlich aus Atomkernen besteht.

Es ist nicht bekannt, dass Plasma quasi ausgebrannter Brennstoff ist. d.h. Atomkerne von denen Photonenketten und Photonen bereits abgespalten wurden.

Plasma muss daher aus der Anlage entfernt werden.

 

Für Kernfusionen ist die Anlage ungeeignet

Wenn es zu relevantern Kernfusionen in der Anlage kommen würde, würde noch mehr Energie in der Anlage verbraucht werden.

Zu Kernfusionen kann es aufgrund der viel zu hohen kinetischen Energien, bzw. Temperaturen normalerweise nicht kommen.

Nur, wenn zufälligerweise Protonen mit sehr wenig Energie zusammenstoßen, binden sich zwei Protonen zu einem Diproton, dem Kern eines Helium- Atoms.

Ein Diproton wird auch als Alpha-Teilchen bezeichnet.

Außerdem entsteht Helium noch durch Spaltung der in die Anlage hinzugegebenen Lithium-Verbindung.

 

Fazit

Die Hauptregeln für physikalische Forschung sind:

* Zur Erlangung realer physikalischer Erkenntnisse müssen soviele Beobachtungen erfolgen, bis eine eindeutige Aussage über eine physikalische Interaktion gemacht werden kann.

* Beobachtungen müssen sorgfältig geprüft werden, ob sie Interpretationen enthalten. Diese müssen eliminiert werden.

* Aus eindeutigen Beobachtungen können dann Schlussfolgerungen durch logisches Denken gezogen werden.

 

 

Seminar vom 27.10.2024

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2. Erste wissenschaftliche Erklärung von Datenübertragung (27.10.24)

Dierste detaillierte verständliche Erklärung,

In diesem Seminar wird detailliert und

anschaulich erklärt,

wie ein Foto wie dieses (Foto von Albert Einstein fehlt hier)

oder ein langer Text

von einem beliebigen Absender

zu beliebigen Adressaten übertragen werden

 

 

 

Was hat Einstein mit Datenübertragung zu tun?

 

Einstein hat herausgefunden, dass elektromagnetische Wellen in Wirklichkeit Teilchen sind, die als Photonen bezeichnet werden.

Dafür hat er seinen einzigen Nobelpreis bekommen.

Das bedeutet, dass Datenübertragung in der Luft, im Weltall und in Glasfaserkabeln nicht mit elektromagnetischen Wellen erfolgt, sondern wie in Metallleitungen mit Teilchen.

Trotzdem wurde die widerlegte Wellentheorie nicht aus Physikbüchern und Schulbüchern eliminiert.

 

Der Unterschied zwischen realen Wellen und ausgedachten irrealen Wellen

Alle reale Wellen bestehen aus Teilchen, deren wellenförmige Bewegungen man detailliert mit Kräften erklären kann, wobei auch die Kräfte detailliert erklärt werden.

Elektromagnetische Wellen kann man nur mit abstrakten Strichen zeichnen, ohne dass es Kräfte gibt (fünf) die die Wellenbewegungen bewirken können.

Weder elektrische noch magnetische Kräfte können Wellen-bewegungen generieren, sodass der Begriff bereits absurd ist.

Ein eindeutiges Zeichen von realen Wellen ist z.B. Interferenz, d.h. reale Wellen können sich zu zu größeren oder kleineren Wellen überlagern, was höhere und geringere Energien bedeutet.

Wie wir alle wissen, können reale Wellen wie Schall- oder Wasserwellen durch Überlagerung von gegenseitigen Wellenbewegungen komplett ausgelöscht werden.

Bei den irrealen elektromagnetischen Wellen ist eine Überlagerung (Interferenz) nicht möglich und es hat daher auch noch keiner geschafft Licht dadurch auszulöschen.

In der „Neuen Physik“ können über 30 eindeutige Widerlegungen der Existenz von elektromagnetischen Wellen präsentiert werden.

Hier nur ein Beispiel bezüglich Interferenz:

Das Licht mit dem höchsten Potenzial zu interferieren ist Laserlicht.

Die vom Laser emittierten angeblichen Lichtwellen haben die höchste Dichte (ist Realität) und das besondere ist, dass die angeblichen Wellen alle gleiche Energie und damit die gleiche „Wellenhöhe“ haben und sogar alle zur gleichen Richtung schwingen, was sonst bei Licht selten der Fall ist.

Eine gleiche Schwingungsausrichtung ist sogar eine wichtige Anforderung für Überlagerung.

Wenn es Interferenz geben würde, müsste Laserlicht zu einer relativ großen Bandbreite von verschiedenen Energien interferieren.

Das Gegenteil ist der Fall: Alle Energien von Laser-Photonen bleiben stabil.

Das ist auch der Fall, wenn das Laserlicht durch einen Doppelspalt gestrahlt wird. Anstatt von Interferenz wird das Laserlicht oder auch normale Lichtstrahlen durch die Spalten so abgelenkt, dass genau das beobachtete Lichtmuster entsteht. Jeder Balken des Musters lässt sich logisch durch Ablenkung erklären, was man allerdings nur kann, wenn man die Teilchen der allgegenwärtigen Materie kennt, die die Ablenkung verursachen.

Da die Photonen des Lichtmusters alle die gleiche Energie haben, widerlegt das Muster Interferenz.

Wenn man ein Muster, das eindeutig nicht auf Interferenz beruht als Interferenzmuster bezeichnet, dann ist das eine bewusste Täuschung der Allgemeinheit.

 

Vortäuschung von übertragenen elektromagnetischen Wellen

Auf Oszillographen können über Luft empfangene Signale als Wellen dargestellt werden. Oft wird dann ebenfalls falsch angegeben, dass die Signale auf elektromagnetischen Wellen beruhen.

Eindeutig bekannt ist, dass Oszillographen nur zeitlichen Verlauf von Elektronenenergien anzeigen und dass die gesendeten Signale in Stabantennen entstehen, in denen sich Elektronen hin und her bewegen. Das heißt, die Signale geben die kinetische Energie von Elektronen wieder, deren Änderungen so erfolgen, dass bei zeitlicher Auftragung eine Welle entsteht.

Die Umwandlungen sind physikalisch nicht erklärbar und widersprechen der Energieerhaltung.

Emittierte Elektronen, deren Energien sich permanent sinusförmig ändern verwandeln sich in der Luft zu einer elektomagnetischen Welle, die nur eine einzige Energie hat, die der Wellenfrequenz entspricht. Wenn die Welle auf eine Empfangsantenne trifft, wandelt sie sich wieder um und wird zu Elektronen, deren Energien sich permanent sinusförmig ändern.

Außerdem erkennt man hier, dass wenn die Sendeantenne länger ist man mehr Energie braucht damit die Elektronen hin-und her-schwingen und sie außerdem länger für eine Schwingung brauchen. Die angeblich entstehende elektromagnetische Welle erhält dadurch eine geringere Frequenz. Dies zeigt ebenfalls den Irrtum vom elektromagnetischen Frequenzen: Wellen mit niedrigerer Frequenz müssen eine höhere Energie haben, da deren Amplituden höher sind. Bei realen Wellen wird das auch beobachtet.

 

Warum hält man an der Wellentheorie fest?

 

Wahrscheinlich weil man „keine Lust hat“ die vielen falsch mit Wellen erklärten physikalischen Beobachtungen real mittels Photonen als Teilchen zu erklären.

Hätte man daran geforscht, gäbe es die Neue Physik, die die gesamte Optik mit Photonen erklärt, schon seit vielen Jahrzehnten.

Anmerkung: im 18.Jahrhundert haben viele berühmte Physiker, wie z.B Newton, Teilchen als wahrscheinlicher angesehen.

 

Auswirkung der irrealen Wellen- Theorie

 

Aufgrund der irrealen Theorie ist die derzeitige Datenübertragung nicht schon vor vielen Jahrzehnten entwickelt worden.

Tatsächlich hat man viele Jahre die Übertragung nur von Schallwellen, d.h. Hörfunk ausprobiert, bevor man merkte, dass praktisch jede Information übertragen werden kann.

Inzwischen wird eine Übertragung von über 20 Millionen Daten pro Sekunde erreicht.

Dieses kann eindeutig nicht mehr mit elektromagnetischen Wellen erklärt werden.

Eine Welle müsste 20 Millionen unterschiedliche Eigenschaften in der Sekunde haben, z.B. 20 Mill. mal pro Sekunde seine Frequenz ändern.

 

Wie hat Einstein herausgefunden, dass elektromagnetische Wellen Photonen sind?

 

Bei der Bestrahlung einer Metallplatte mit Photonen einer bestimmten Energie werden Elektronen aus der Platte abgespalten (=photoelektrischer Effekt).

Einstein hat daraus korrekt geschlossen, dass dies nur erfolgen kann, indem die Elektronen durch Stöße der Photonen aus den Metallatomen abgespalten werden

Stöße können aber ausschließlich zwischen Teilchen erfolgen.

 

Eine andere wichtige Erkenntnis

 

Bei Stößen sind die Energien der abgespaltenen Elektronen proportional zu den stoßenden Photonen.

Schlussfolgerung:

Eine bestimmte Reihenfolge der Energien von Teilchen (Photonen) kann durch Stöße auf andere Teilchen (Elektronen) übertragen werden.

Das ist bereits die wichtigste Erkenntnis bezüglich Datenübertragung.

Man kann allein daraus ableiten, wie Datenübertragung funktioniert

 

Prinzip der Datenübertragung

 

     1. Codierung und Dateigenerierung

    Man legt für jede beliebige Information einen mehrstelligen Zahlencode fest (zurzeit 8 Stellen).

    Dieser Zahlencode wird z.B. durch einen Tastendruck auf dem Computer generiert.

    Das heißt jede Information wird als 8 stellige Reihenfolge von Energien dargestellt und laufend im Arbeitsspeicher gespeichert.

Bei Speicherung aller Tippinformationen als Datei wird dann automatisch Dateinahme, Dateiart, Zeit, Ersteller und Sonstiges als Code gespeichert und den anderen Codes vorangestellt.

Sobald man die Datei versendet, wird automatisch der definierte Code von dem oder von den Adressaten vorangestellt.

Bei analogen Daten besteht der Code aus verschiedenen Zahlenwerten, bei digitalen Daten aus Einsen und Nullen.

 

2. Umwandlung der Codes in Werte von physikalischen Parametern

*  Bei analoger Datenübertragung wird als Parameter die Stromstärke verwendet, was der kinetischen Energie von Elektronen entspricht. Es können hierzu die kinetischen Energien der Elektronen verändert werden, aber auch die Anzahl der Elektronen verändert werden.

* Bei digitaler Datenübertragung wird als 1 eine kurze Erhöhung der Stromstärke verwendet und als 0 eine kurze Erniedrigung der Stromstärke.

    Anmerkung: Digitaler Datentransfer hat große Vorteile:

* kann genauer und verlässlicher gemessen werden.

* so gut wie keine Informationsverluste beim Kopieren

* wesentlich einfachere Speicherung

    Die Speicherung erfolgt in festgelegten Größen von Datensätzen, in denen die Datei aufgeteilt wird.

 

    3. Datenübertragung:

     Die codierten Teilchen werden in definierter Reihenfolge von einem abgespeicherten File des Senders zum Empfänger gesendet.

Elektronen als übertragende Teilchen sind nur für Elektrokabel geeignet und nicht für die Übertagung durch Luft oder den Weltraum.

Da die Elektronen in Stromkabeln teilweise zu anderen Teilchen reagieren die „zufälligerweise“ für die Übertragung durch die Luft optimal geeignet sind können diese ohne großen Aufwand dafür verwendet werden. Diese Teilchen sind bisher als Neutrinos bekannt. Da die Bezeichnung Neutrino aber gleichzeitig für energiereiche Photonen verwendet wird, wird in der Neuen Physik anstatt Neutrino Elektronenpaar verwendet. Außerdem kann bereits im Namen deutlich gemacht werden, was dies physikalisch ist: Zwei fest miteinander gebundene Elektronen. (Erklärung später)

    4. Decodierung:

    Die Energiewerte der Teilchen werden in die definierten Informationen zurück verwandelt und bei Bedarf gespeichert.

 

Wissenschaftliche Vorgehensweise zur Erklärung von Datenübermittlung

 

Die wissenschaftliche Vorgehensweise ist zunächst, die Anforderungen für Datenübertragung und die eindeutigen Beobachtungen bezüglich Datenübertragung aufzulisten und danach aus diesen die Schlussfolgerungen zur Erklärung von Datenübertragung zu ziehen.

 

Die Anforderungen sind:

 

* Informationen werden mittels Betragswerten einer physikalischen Eigenschaft von sehr kleinen physikalischen Objekten d.h. Teilchen übertragen, wobei die Betragswerte in einem größeren Bereich kontinuierlich sein müssen. Bei digitaler Datenübertragung reichen Eigenschaften mit 2 Einstellungen aus.

 

* Spezifische relative Änderungen der Datenwerte müssen auf verschiedene Teilchen übertragen werden können.

 

* Die Werte der Eigenschaften müssen einfach und gezielt änderbar sein.

 

Schlussfolgerungen:

 

Als Parameter kommt nur die kinetische Energie von Elektronen (=Stromstärke) in Frage. Diese lässt sich durch Spannungsänderungen oder Veränderung der Anzahl der Elektronen gezielt ändern.

 

 

Anforderungen an Teilchen für Datenübertragungen in Luft:

 

* Die Teilchen müssen trotz unterschiedlichen kinetischen Energien, die gleiche Geschwindigkeit haben, da ihre Reihenfolge bei der Übertragungsbewegung konstant beibehalten werden muss.

Das trifft für Photonen, Neutrinos (= Elektronenpaare) und auf nicht zu langen Strecken für Elektronen zu.

 

* Die Teilchen müssen die meisten Stoffe durchdringen können außer schwere Metallkerne, damit die Informationen ohne relevante Verluste in möglichst weiten Entfernungen und in geschlossenen Räumen empfangen werden können.

Das wird durch energiereichen Röntgenphotonen und Elektronenpaaren erfüllt. Röntgenphotonen scheiden aufgrund ihrer Gefährlichkeit aus.

 

    * Die Teilchen müssen einfach mit einer spezifischen kinetischen Energie erzeugt werden können.

Das ist bei Elektronenpaare durch Reaktionen von Elektronen der Fall.

 

* Die kinetische Energie der Teilchen muss einfach messbar sein

Dieses ist bei extrem einfach da Elektronenpaare bei Kollisionen mit schweren Atomkernen in Elektronen (Strom) gespalten werden.

 

     Schlussfolgerung:

     Geeignete Teilchen für Datenübertragung über Luft und Weltraum sind ausschließlich Elektronenpaare.

 

 

Detaillierte Beschreibung von Elektronenpaare

 

Elektronenpaare sind zwei gebundene Elektronen. Sie werden derzeit auch als Neutrinos, Radiowellen, Funkwellen oder Mikrowellen bezeichnet.

Elektronenpaare hat man bereits neben Elektronen in Stromkabel nachgewiesen. Diese werden als Cooperpaare bezeichnet, (Physiker versuchen nicht öffentlich bekannt zu machen, dass Elektronen sich fest binden können).

 

Entstehung von Elektronenpaare

Elektronenpaare waren logischerweise die ersten gebundenen Teilchen im Weltraum, da es am Anfang nur Elektronen gab.

Anmerkung: Elektronen und Positronen als deren Antiteilchen sind identische Teilchen.

Elektronen haben sich dann mit anderen Elektronenpaaren zu Photonen gebunden. Photonen sind also 4 gebundene Elektronen. Aufgrund ihrer Struktur sind Photonen extrem stabil, sodass weit über 99,9% der Materie im Universum aus Photonen besteht. Fast alle sind energiearme „allgegenwärtige Photonen“, also das, was früher als Aether bezeichnet wurde. Allein in einem Atom sind über 1.000.000 Photonen um den Atomkern.

Derzeit ist die Konzentration der Elektronen so klein, dass Elektronenpaare nicht mehr aus Stößen mit Elektronen entstehen.

Sie entstehen jedoch aus Stößen von Elektronen mit allgegenwärtigen Photonen über folgende Reaktionen:

- Allgegenwärtiges Photon (4e) + Elektron (e) = Pion (5e)

- Das Pion zerfällt sehr schnell:

Pion (5e) = Myon (3e) + Elektronenpaar (2e)

Diese Reaktion wurde eindeutig nachgewiesen, siehe Wikipedia unter Pion:

Die geladenen Pionen zerfallen zu 99,98770(4) % durch die Schwache Wechselwirkung in ein Myon und ein Myon-Neutrino:

Anmerkung: alle Aussagen der Neuen Physik sind 100%ig real und können jederzeit durch Experimente verifiziert werden. Die Existenz der allgegenwärtigen Photonen bzw. allgegenwärtigen Neutrinos wurde auch bereits durch Messungen nachgewiesen. Allerdings hat man hierfür widersinnige Bezeichnungen verwendet: Kosmische Hintergrundstrahlung und kosmischer Neutrino-Hintergrund. Wesentlich zutreffender ist die Bezeichnung „3-Kelvin-Photonen“ und Dunkle Materie ist auch noch akzeptabel.

 

 

Beispiele anderer Datenübertragungen

A) Schallwellen / Ohr

 

* Schallwellen sind Teilchenwellen: Es werden Druckunterschiede durch Schwingung einer Membran in der Luft erzeugt, wodurch sich Luftmoleküle zwecks Druckausgleichs in Bewegung setzen.

* Die Bewegungen der Luftmoleküle gehen auf Nachbarmoleküle durch Stöße über.

* Diese Weitergabe ist verzögert, sodass es zu einer Wellenbewegung kommt.

* Die Stärke der Wellenbewegung wird mittels des Trommelfells verstärkt, und durch Ausschläge eines Knochens im Ohr werden Elektronen mit entsprechender kinetischer Energie erzeugt.

* Die Elektronen werden über Nerven zum Gehirn geleitet und dort „ausgewertet“.

 

B) Schallwellen / Rundfunk

 

* Die Druckwellen, d.h. Stöße von Moleküle gegen bestimmte Materialien, erzeugen Elektronen mit unterschiedlichen kinetischen Energien entsprechend der Stoßenergie.

* Die unterschiedlichen kinetischen Energien der Elektronen reagieren infolge Stößen gegen allgegenwärtigen Photonen zu Elektronenpaaren, welche aus der Sendeantenne emittiert werden.

* Bei Stößen der Elektronenpaare gegen Eisen (Empfangsantenne) werden die Elektronenpaare wieder zu Elektronen gespalten, wobei wieder die identische Energiereihenfolge von Elektronen wie am Anfang erhalten wird.

* Die Energien der Elektronen werden durch einen Verstärker verstärkt, danach an eine Lautsprecher-Membran angelegt, die wieder die gewünschten Schallwellen erzeugt.

 

 

Sind Elektronenpaare (Funkstrahlung) gefährlich?

 

Jeder cm³ unseres Körpers wird durch Millionen menschengemachten Elektronenpaare pro Sekunde durchdrungen.

Wie gefährlich ist dies?

Zur Zeit sind wir Versuchskaninchen.

Bisher sind noch keine Schäden nachgewiesen worden.

Schäden sind dort zu erwarten, wo Strahlung absorbiert wird, d.h. im Blut aufgrund der Absorption von Eisen.

Das Absorptionsverhalten ist ähnlich wie bei Röntgenstrahlung. Demnach ist mit langfristigen Gesundheitsschäden zu rechnen.

 

Zusätzliche Informationen vom 27.10.2024

 

Zusätzliche Informationen beim Vortrag vom 27.10.2024 sind streng vertraulich zu handhaben, da ich zunächst mit einem Patentanwalt sprechen möchte.

 

 

Wie erklären Physiker Datenübertragung?

 

Wer bisher nichts über Datenübertragung gelesen hat, aber darüber wissenschaftlich nachgedacht hat , kommt zu den 4-5 Aussagen, die ich bei „Prinzip der Datenübertragung“ gemacht habe.

Wenn man nach „Erklärung von Datenübertragung“ googelt, erhält man insbesondere bei Wikipedia viele Informationen, die das Gegenteil von grundsätzlichen physikalischen Erklärungen sind.

Die ersten Einträge bei Wikipedia sind:

Allgemeines

Funktional handelt es sich um den Transport von Daten von einem Datenspeicher zu einem (beliebig weit entfernten) anderen Datenspeicher. Die Transportwege können Leitungsnetze (Kabel: KoaxialkabelKupferkabelLichtwellenleiter) oder Funknetze sein.[1] Im weiteren Sinne erfasst der Begriff sowohl die analoge als auch die digitale Datenübertragung. Im engeren Sinne wird Datenübertragung auf den Abschnitt zwischen den Schnittstellen einer mit Datenübertragungseinrichtungen abgeschlossenen Datenverbindung bezogen.[1]

Speziell auf der technischen Ebene – und hier insbesondere in der Kommunikationstechnik und (als deren Teilgebiet) der Nachrichtentechnik – wird dazu vom Sender eine physikalische Größe (bspw. elektrische Spannung oder die Frequenz von elektromagnetischen Wellen) zeitlich variiert und dies dann vom Empfänger gemessen.“

 

 

Anhang 1: Derzeitige Grenzen für Funkstrahlung täuschen Sicherheit vor

 

Derzeitige Messungen von Wärmestrahlung bei Handys haben nichts mit der Funkstrahlung zu tun, da die gemessene generierte Wärme oder Magnetstärke nicht von der Funkstrahlung (= Elektronenpaaren) kommt, sondern von ungefährlichen Infrarotphotonen, die in Verbindung mit Magnetfeldern von Sendeantennen (nicht nur Handys) generiert werden.

Zur Sicherheitsüberprüfung von Funkstrahlung muss ein FTIR-Absorptionsspektrum von Blut aufgenommen werden, da Blut der Hauptstoff ist, von dem die Strahlung absorbiert werden kann, was die Voraussetzung dafür ist, dass es zu einer Schädigung im Körper kommen kann. Daher müssen sie Energiebereiche, bei denen Absorption stattfindet, ermittelt werden.

Alle Energiebereiche, die nicht absorbiert werden, können ohne Gesundheitsbedenken für die Datenübertragung verwendet werden. Auch gibt es keine Nachteile bezüglich Datenübertragung.

 

Anhang 2: Die FTIR-Absorptionsspektroskopie misst die Gefährlichkeit von Funkstrahlung

 

Derzeit ist nicht bekannt, das FTIR – Spektroskopie, d.h. Fourier- Transformation-Infrarot-Spektroskopie nicht mit Wärmestrahlung durchgeführt wird, sondern mit Funkstrahlung = Radiostrahlung = abgestrahlte Elektronenpaare).

Fourier-Transformation ist eine mathematische Umrechnung. Mathematiker wissen, dass bei Spektroskopie diese Umrechnung mathematisch unmöglich ist. Es hat bisher auch noch niemand angegeben, wie diese Umrechnung funktionieren soll.

Das Ziel ist es, ein gesamtes IR-Absorptionsspektrum in sehr kurzer Zeit aufzunehmen. Dieses Ziel kann man nicht durch eine Umrechnung erreichen. Für dieses Ziel muss die Messung schnell sein, was bei Wärmemessungen (Infrarot-Detektor) unmöglich ist, da Wärmeänderungen immer verzögert sind. Die Energie von Elektronenpaaren kann dagegen quasi sofort gemessen werden. Man muss nur die gemessenen Intensitäten bei den verschiedenen kinetischen Energien berechnen und als Spektrum auftragen. Diese Berechnung das ist jedoch keine Fourier-Transformation.

 

Anhang 3: Die absurde Bezeichnung der Energie von Photonen mit Frequenz

 

Frequenz ist eine völlig ungeeignete Einheit für Energie. Die derzeitige Verwendung von Frequenz bestätigt, dass elektromagnetische Wellen keine realen Wellen sind. Sämtliche reale natürliche Wellen wie Wasserwellen oder Schallwellen haben bei einer höhere Wellenfrequenz eine niedrigere Energie. Eine hohe Energie haben sie ausschließlich durch stärkere Ausschläge der Wellen, d.h. die Energie korreliert mit der Wellenamplitude. Obwohl Physiker das wissen, kümmern sie sich nicht um diesen eklatanten Widerspruch. Sie haben sogar den Umrechnungsfaktor von der unsinnigen Einheit Frequenz in die derzeit verwendete Einhei für Energie berechnet. Dieser Umrechnungsfaktor wird als Naturkonstante h (=Planck-Konstante) bezeichnet. Natürlich ist dabei aber nur, dass Irren menschlich ist. Wissenschaftlich wäre es, diesen schweren Irrtum zu eliminieren.