Diese ergeben sich aufgrund der Interessen und Kompetenzen des Autors:
- Er setzt sich seit seiner Schulzeit aktiv für den Umweltschutz ein.
- Bereits vor 25 Jahren hat er ein Buch geschrieben, in dem er vor den Folgen einer weiteren CO2-Erhöhung gewarnt hat (noch erhältlich auf Anfrage).
- Er hat konkrete Möglichkeiten zur Gewinnung von „sauberer“ Energie ausgearbeitet.
- Sowohl im Studium als auch im Beruf hat er umfangreiche Kenntnisse erworben, die zur Bewertung der Klimaproblematik erforderlich sind.
- Da er seine Aktivitäten bezüglich CO2-Reduzierung mit detaillierten wissenschaftlichen Grundlagen untermauern wollte, befasste er sich im
September 2019 mit den entsprechenden Unterlagen des Weltklimarates.
Bei der Durchsicht der Unterlagen wurde nach kurzer Zeit offensichtlich, dass die derzeitige Begründung des Klimawandels sowie die Auswertung der Klimadaten
auf gravierenden Fehlern und der Nichtbeachtung von fundamentalen physikalischen Gesetzmäßigkeiten basiert.
Der Autor der Studie musste widerwillig eingestehen, dass er sich 40 Jahre lang mit seinem Kampf gegen CO2-Erhöhung für etwas eingesetzt hat, was zweifelsfrei auf keinen wissenschaftlichen
Grundlagen basiert und nicht existent ist.
Die angestrebte CO2-Reduzierung würde sogar nachweislich Mensch und Natur großen Schaden zuführen!
Jeder Wissenschaftler mit naturwissenschaftlichen Grundkenntnissen, der 60 Minuten seiner Zeit zur Begutachtung der Grundlagen der Klimahypothesen opfert, wird unweigerlich zu der gleichen
Erkenntnis kommen.
Der Autor war trotz der offensichtlichen Fehler im Zwiespalt, ob CO2 nicht doch noch zumindest eine Mitschuld am Klimawandel hat.
Deshalb arbeitete er eine sehr detaillierte Studie zum Klimawandel auf der Basis von anerkannten wissenschaftlichen Prinzipien aus.
Außerdem gründete er im Januar 2020 die UFG (Unabhängige Forschungs-gemeinschaft) ,die als Interessengemeinschaft das Ziel verfolgt, allgemein anerkannte Behauptungen auf Konformität zu
grundlegenden naturwissen-schaftlichen Prinzipien zu überprüfen.
In der Klima-Studie widerlegte er wissenschaftlich und experimentell die Existenz des Treibhauseffektes und ermittelte die einzig wissenschaftlich realistische und nachweisbare Ursache aller
bisherigen Klimaänderungen
Die sorgfältige wissenschaftliche Überprüfung ergab, dass der behauptete Treibhauseffekt folgende anerkannten physikalischen Gesetze
verletzt:
- Energieerhaltungsprinzip
- 2. Hauptsatz der Thermodynamik
- Kirchhoffsches Strahlungsgesetz
- Plancksche Strahlungsverteilung (Schwarzkörperstrahlung)
- Prinzip von Ursache und Wirkung
Kirchhoffsches Strahlungsgesetz:
Alle Stoffe absorbieren und emittieren ständig Wärmestrahlung in Abhängigkeit von ihrer Temperatur.
Bei den üblichen Absorptionsspektren wird die normalerweise uninteressante generelle Absorption durch Vergleichsmessungen eliminiert und nur die wesentlich geringere spezifische
Absorption mit großer Verstärkung dargestellt.
Messergebnis ohne die Eliminierung der generellen Absorption:
- Allgemein: Absorption tritt über den gesamten Infrarot - und sichtbaren Bereich auf.
- Widerlegung von „Klimakiller“ CO2: Eine Luftprobe mit 100 facher CO2- Konzentration hat keine relevante höhere Gesamtabsorption als normale Luft.
Die einzigen Stoffe, die das Absorptionspotenzial der Atmosphäre signifikant erhöhen und damit klimarelevant sind, sind H2O und Aerosole (Stäube).
Der reale Klimaeffekt der Atmosphäre besteht darin, dass sie Wärmestrahlung aufnimmt (absorbiert) und diese in kältere Bereiche wieder abgestrahlt
(emittiert).
Gemäß 2.Hauptsatz der Thermodynamik geht die Wärmeausstrahlung der Erdatmosphäre immer in Richtung Weltall und nicht in Richtung Erdoberfläche.
Die Erdatmosphäre hat somit aufgrund der Absorption von Sonnenstrahlung einen deutlichen klimakühlenden Effekt.
Diese Aussage ist bereits
Allgemeinwissen:
Die Wärmeeinstrahlung der Sonne wird um so mehr reduziert desto länger die Wegstrecke der Strahlung durch die Atmosphäre ist, was durch Messung
senkrecht zur Sonne nachgewiesen ist. (Auf dem Mond ist die senkrechte Wärmeeinstrahlung unabhängig vom Sonnenstand).
Der Kühleffekt durch Absorption ist bei schräger Sonneneinstrahlung größer als der Kühleffekt durch die vergrößerten Auftrittsfläche, d.h. das kühlere
Klima im Winter wird im Wesentlichen durch absorbierende Stoffe der Atmosphäre bewirkt.
Bezüglich Klimawandel wurden wesentliche wissenschaftliche Grundlagen nicht beachtet und dadurch die Klima-Fakten
„auf den Kopf gestellt:
1. Die Wärmeabsorption von Treibhausgasen ist vernachlässigbar gegenüber der von Sauerstoff und Stickstoff.
2. Die Absorption der Erdatmosphäre hat anstatt des behaupteten wärmenden Effekts einen bereits nachgewiesenen deutlichen kühlenden Effekt auf das
Klima.
Aufgrund der Behauptung einer irrealen Ursache ist die wahre Ursache bisher nicht erkannt worden. Dadurch wurden reale Schutzmaßnahmen bezüglich des bevorstehenden
menschheitsbedrohden Klimawandels bisher nicht eingeleitet.
Das Versagen der Wissenschaft bezüglich der globalen Klimaerwärmung ist eines der größten „Skandale“ in der Geschichte der Wissenschaft.
Zur Verteidigung der Wissenschaftler muss gesagt werden, dass auch der Autor selbst 40 Jahre lang versagt hat obwohl er aufgrund seiner detaillierten
spektroskopischen Kenntnisse und Erfahrungen die Wahrheit schneller hätte erkennen müssen als viele andere Wissenschaftler.
Die Allgemeinheit muss bei Behauptungen skeptisch bleiben und Argumente und Gegenargumente objektiv auf Wahrheitspotenzial prüfen.
Bei der Klimadiskussion kommt die Behauptung des Treibhauseffekte fast nur von Wissenschaftlern, deren Kenntnisse und Erfahrungen nicht im Bereich der behaupteten Ursache liegen (z.B.
Absorption und Spektroskopie), so dass es ihnen gar nicht möglich war, den Klimawandel wissenschaftlich zu beurteilen.
Es gab immer wieder Gegenargumente, die alle von den wenigen Wissenschaftlern kamen, die detaillierte Kenntnisse und Erfahrungen bezüglich Absorption und Spektroskopie haben.
Viele Wissenschaftler, die vor der Festlegung von CO2 als Ursache gewarnt haben, haben dies gemacht, obwohl sie große persönliche Nachteile dadurch hatten.
Fast alle Wissenschaftler, die im Bereich Klimaschutz arbeiten, haben persönliche Vorteile aufgrund der gegenwärtigen Klima-Hysterie und schüren sie deshalb.
Eigentlich hätte man so erkennen können, auf welcher Seite die wissenschaftliche Wahrheit liegt.