Die aktuelle Erwärmung des globalen Klimas und das Steigen der CO2-Konzentration beruhen auf verlässliche Beobachtungen und sind daher real.
Das Verursachen der Klimaerwärmung durch die CO2-Zunahme war eine Annahme bzw. Behauptung, die inzwischen durch allgemeine reale Gesetzmäßigkeiten und durch verlässliche Beobachtungen widerlegt ist. Die Behauptung ist irreal und muss zurückgenommen werden.
Nein,
bei einem einzelnen Experiment könnte ein systematischer Fehler gemacht worden sein.
Wissenschaftliche Basis:
Falls CO2 in der Atmosphäre relevant Wärmestrahlung absorbiert, muss dieser Effekt bei reinem CO2 wesentlich stärker sein.
Die Wärmeübertragung durch Absorption von Strahlung erfolgt augenblicklich (im Gegensatz zur Wärmeleitung oder Konvektion), so dass am Anfang die größten
Differenzen im Vergleich zu Luft auftreten.
Ergebnisse der Experimente:
Bei keinem Experiment ist der Effekt so stark gewesen, dass er einen Klimaeffekt erklären kann.
Bei keinem Experiment war der Effekt am Anfang am stärksten.
Damit ist ein Treibhauseffekt durch CO2 unmöglich.
Effekt 1:
CO2 hat wärmeirrelevante Typ2-Absorptionsbanden aufgrund von Spaltungsreaktionen von CO2-Agglomeraten. Diese verursachen, dass CO2 eine höhere molare Wärmekapazität gegenüber Luft hat und damit mehr Wärmeenergie zur Erwärmung erforderlich ist. (Luft erwärmt sich schneller)
Effekt 2:
Aufgrund der höheren Dichte und der größeren Moleküle hat CO2 ein stärkeres Typ1- Absorptionspotenzial und damit geringere Wärmeleit-fähigkeit als Luft (CO2 erwärmt sich schneller).
Effekt 3:
Erfolgt die Wärmeübertragung zum großen Teil über die erwärmten Behälterwände spielt die für Gase unbekannte Wärmeleitfähigkeit über Wärmeleitung eine Rolle (wahrscheinlich erwärmt sich CO2 schneller)
Effekt 4:
Bei angestrahltem Temperaturmessgerät wird dieses aufgrund der geringeren Wärmeabfuhr bei CO2 schneller warm.
Eine Erhöhung der CO2- Temperatur gegenüber Luft ergibt sich auch in folgenden Fälle:
Wenn das CO2 Feuchtigkeit enthält. Dies ist der Fall, wenn man CO2 aus wässrigen Lösungen generiert (z.B. Essig + Karbonat oder Getränke).
Dadurch ergeben sich CO2-H2O Reaktionsgleichgewichte bei denen die Bindungsbildungsreaktionen Wärme produzieren.
Wenn man energiereiche Strahlung mit wenig Infrarot verwendet. In diesem Fall werden CO2- Spaltungsreaktionen von Photonen aktiviert, deren Energie über der
erforderlichen Aktivierungsenergie liegt. Die überschüssige Energie wird dann in Wärmeenergie umgewandelt.
Wenn Treibhausgase einen Treibhauseffekt hätten, hätte man sie schon längst als Füllgas in Isolierscheiben verwendet.
CO2 hat sogar einen niedrigere Leitfähigkeit (höhere Dämmwirkung) als das meist verwendete Argon.
Vergleich der Temperaturverläufe von Luft nach Beginn und Beendigung von Sonnenbestrahlung in zwei identischen a) größeren Treibhäusern sowie b) kleineren Kästen
mit Dreifachverglasung, bei der Vakuum zwischen den inneren beiden Scheiben angelegt wird und die äußeren beiden c) mit CO2 und d) mit Luft gefüllt sind.
(Durch das Vakuum wird Wärmeeintrag und Austrag weitgehend auf Strahlung beschränkt (d.h. Wärmeleitung vermieden).
Außerdem sollten Versionen ad) und bd) mit e) normaler und f) doppelter CO2-Konzentrationen im Treibhaus getestet werden.
Vorhersage: Die Temperaturverläufe zeigen keine relevanten Differenzen.
Strahlungsmessgeräte können so kalibriert werden, dass die Messung von Kältestrahlung einen positiven Wert ergibt.
Spektren der Gegenstrahlung der Atmosphäre können erstellt werden, wenn die Detektoren eine kältere Temperatur haben als die Atmosphäre.
Anmerkung:
Die Behauptung der Existenz von Gegenstrahlung ist gleichzusetzen mit der Behauptung, dass Wasser bergauf fließt oder dass ein niedriger Druck einen höheren Druck
erhöhen kann.
Experiment:
Infrarotstrahler mit nicht zu starker Leistung zunächst ca. 20 cm vor das Gesicht halten, dann 1m vor das Gesicht halten.
Ergebnis:
Die rote sichtbare Strahlung nimmt nur leicht ab, wobei die Ab-nahme hauptsächlich durch eine Strahlausbreitung verursacht wird.
Die Infrarot-Strahlung nimmt laut Sensor Haut sehr deutlich ab.
Des Treibhauseffekt der Erde ist experimentell mehrfach widerlegt, während es keine gültige experimentelle Bestätigung gibt.
Aus nachvollziehbaren Gründen wollen viele Klimawissenschaftler dies nicht wahrhaben.
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