Die Strahlung der Sonne ist die einzige relevante Energiequelle für die Erde und somit der primäre beeinflussende Faktor für das Klima.
Die Strahlung der Sonne ist die einzige relevante Energiequelle für die Erde und somit der primäre beeinflussende Faktor für das Klima.
Bezüglich Einstrahlleistung und Spektrum der Sonne ist zu unterscheiden zwischen
- Gesamte Strahlungsleistung
- Thermische Strahlungsleistung (= Infrarot- Strahlung)
- Klimarelevante Strahlungsleistung (=auf den Erdboden übertragene Wärme) diese ergibt sich aus der IR- Strahlung + Anteil der sichtbaren Strahlung.
Zur Ursachenermittlung und Kontrolle von Klimaänderungen sind verlässliche Daten der spektralen Verteilung der Sonneneinstrahlung erforderlich.
In der UFG- Klimastudie wird aufgezeigt, wie die dringend erforderliche Optimierung der derzeit unzulänglichen Datengrundlage erreicht werden kann.
Es ist nicht möglich die Intensitätsverteilung spektroskopisch zu messen, da es dafür keine von Annahmen unabhängige Kalibrationsgrundlage gibt.
Ein korrektes Verteilungsdiagramm, das zur Kalibration genutzt werden kann, erhält man durch Messung der Anzahl der Photonen pro Energiebereich.
Diese Messung ist bisher nicht erfolgt.
Derzeit wird angenommen, dass das Maximum der Strahlungsverteilung im Energiebereich der sichtbaren Strahlung liegt.
Die Realität ist, dass die Maxima der klimarelevanten und höchstwahrscheinlich auch der gesamten Strahlungsintensität im infraroten Bereich liegen.
Die Wärmestrahlungsleistung nimmt trotz der höheren Energie pro Photon aufgrund der abnehmenden Photonenzahl ab.
Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sonne_Strahlungsintensitaet.svg
Strahlung im Infrarotbereich wird nahezu vollständig vom Erdboden in Wärme (thermische Energie) umgewandelt.
Sichtbare Strahlung wird durch Absorption teilweise in Wärme umgewandelt, wobei der Anteil vom absorbierenden Stoff abhängt.
Energiereichere Strahlung (UV-, Röntgen- und Gammaphotonen) sind bezüglich Wärmeeintrag vernachlässigbar, d.h. nicht klimarelevant.
Anmerkung: Es ist davon auszugehen, dass die derzeitige Messung der Strahlungsleistung nicht die klimarelevante Strahlungsleistung repräsentiert (siehe Teil 18).
Es gibt 2 Möglichkeiten der Darstellung der Strahlungsleistung:
1) Auftragung gegen Wellenlänge
2) Auftragung gegen Frequenz = 1/ Wellenlänge
Um vergleichbare Flächen von Absorptions- oder Emissionsbanden zu erhalten, muss Strahlungsleistung gegen die Photonenenergie, bzw. Frequenz aufgetragen werden.
Durch die derzeitige gängige Auftragung der Strahlungsleistung gegen Wellenlängen ergibt sich eine starke Verzerrung:
Die niedrigen Energiebereiche werden auf einen wesentlich größeren Bereich auseinandergezogen und die hohen gestaucht.
Definition: Dispersion ist die spektrale Aufspaltung von Strahlung.
Oft wird fälschlicherweise angenommen, dass die spektrale Aufspaltung linear zur Wellenlänge ist.
Realität:
Die spektrale Aufspaltung hängt von der Photonenenergie (Frequenz) ab, im sichtbaren Bereich ist sie annähernd linear zur Frequenz.
Universelle Erklärung:
Alle Bewegungsänderungen von Teilchen (Ablenkung, Beschleunigung) beruhen auf dem universellen „CBD- Mechanismus“ (siehe www.new-physcs.org).
Erklärung Dispersion, Beugung, „Interferenz“, Refraktion:
Photonen erfahren infolge Absorption/Emission an elektromagnetischen Feldern in Spalten und Gittern, bzw. an Oberflächen eine Richtungsänderung, deren Ausmaß von
ihrem Impuls abhängt.
Die in Strahlungsdiagrammen dargestellte Verteilung der Photonenenergien ist inkorrekt, da sie auf irrealen Annahmen basiert.
Mit den derzeitigen Messungen haben wir weder eine verlässliche Kontrolle der klimarelevanten Einstrahlleistung noch können wir Rückschlüsse ziehen bezüglich der Effekte der Atmosphäre auf die Einstrahlleistung und damit auf das Klima.
Anmerkung: In Teil 18 der Studie wird eine optimierte Methode zur Messung der klimarelevanten Strahlungsleistung angegeben.
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