Eine Klimaänderung findet aktuell
statt;
Anmerkung: Klimaänderungen gibt es seit Bestehen der Erde und es wäre äußerst unnatürlich und ungewöhnlich, wenn es aktuell keine geben würde.
Die globale Durchschnittstemperatur ist in den letzten Jahren signifikant gestiegen.
Die CO2- Konzentration in der Atmosphäre ist in den letzten Jahren extrem gestiegen.
Grund: Verstärktes Verbrennen von kohlenstoffhaltigen Brennstoffen.
Gemäß neusten Erkenntnissen laufen alle Ereignisse im Universum nach einem einzigen Mechanismus ab, der als Collision-Bonding-Decay-Mechanismus
(=CBD-Mechanismus) bezeichnet wird (veröffentlicht auf www.new-physics.org).
Demnach verläuft jede Interaktion in folgenden 2 oder 3 Schritten:
1. Zusammenstoß von Teilchen (Collision)
2. Teilchen binden sich durch Energieüberlagerung, wenn dadurch die Innere Energie reduziert wird (= Bonding =
Absorption). Ein Teil der innere Energie wird dabei in Schwingungsenergie der gebildeten Bindung umgewandelt.
3. Bindungen werden gebrochen, wenn bei Erhöhung der Schwingungsenergie dessen Maximalwert überschritten wird. Ein Bindungsbruch ist in vielen Fällen mit einer
Abspaltung von Teilchen verbunden (=Decay = Emission).
Der CBD-Mechanismus ist der Ursprung der Regeln aller Naturwissenschaften.
Alle Beoachtungen im Universum können mit diesem Mechanismus beschrieben und erklärt werden (z.B. die 4 fundamentalen und alle anderen Kräfte).
Somit entfallen hunderte der derzeitigen separaten Erklärungen für verschiedene Bereiche der Physik.
Der CBD-Mechanismus lässt sich mit mathematischen Formeln beschreiben.
Daher lässt sich die Entstehung des Universums angefangen von Null über die Entstehung der fundamentalen Teilchen, der subatomaren Teilchen, der atomaren Teilchen
bis hin zu den ersten Sternen mittels Computer-Programmen simulieren.
Alle offenen Fragen und Probleme der Physik konnten anhand des CBD-Mechanismusses geklärt werden (Dunkle Materie, dunkle Energie, schwarze Löcher,
Gravitation, Entstehung und Ende des Universums)
Die Beschreibung von Strahlung mittels CBD-Mechanismus ist irrelevant bezüglich des Ergebnisses dieser Klimastudie, sie hilft aber die experimentellen Beobachtungen
zu erklären und zu verstehen.
Die damit verbundenen wichtigsten Änderungen sind:
Bisher:
1. Strahlung ist nicht eindeutig definiert (Welle-Teilchen-Dualismus)
2. Strahlung wird klassifiziert aufgrund von Frequenz, bzw. Wellenlänge
3. Funk- und Radiowellen sind Strahlung
4. Photonen sind „punktförmig“ und haben keine Masse
Neu:
1. Strahlung ist eindeutig definiert: Teilchen ( Photonen)
2. Strahlung wird klassifiziert aufgrund von Impuls, bzw. kinetische Energie.
3. Funk- und Radiowellen sind keine Strahlung (Photonen), sondern Sequenzen von ausgestrahlten Elektronenpaaren mit Energien, die sich wellenförmig ändern.
4. Ein Photon hat eine mathematisch exakt berechenbare Struktur aus 4 gebundenen kugelförmigen Fundamentalteilchen und eine Masse im Bereich von Pionen.
Für die Klimastudie werden ausschließlich physikalische Gesetze zugrunde gelegt, die konform zu sämtlichen Beobachtungen sind. Die wesentlichen sind:
- Energieerhaltungsprinzip
- Kirchhoffsches Strahlungsgesetz: Jeder Stoff absorbiert und emittiert ständig Strahlung (=Bindung und Abspaltung von Photonen) in Abhängigkeit von der
Temperatur.
- 2. Hauptsatz der Thermodynamik: Systeme mit unterschiedlichen Temperaturen gleichen sich bezüglich Temperatur (thermischer Energie) an bzw.: Wärme
fließt immer vom wärmeren zum kälteren System.
Der angebliche Treibhauseffekt der Erde wird mit Behauptungen begründet, die eindeutig anerkannten physikalischen Gesetzen widersprechen.
Anmerkungen:
In den nächsten Teilen der UFG-Klimastudie wird darauf näher eingegangen und experimentelle Widerlegungen aufgezeigt. Alle Teile der Studie werden nach und nach innerhalb der nächsten 3
Wochen veröffentlicht.