Fast alle Beobachtungen können anhand der entdeckten naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten erklärt werden.
Es gibt einige Ereignisse, die zwar naturwissenschaftlich, jedoch nicht mit den Gesetzen der Statistik erklärt werden können, das heißt sie sind aufgetreten, obwohl sie aufgrund der extrem geringen Wahrscheinlichkeit „unmöglich“ sind.
Diese Ereignisse können also nur durch eine übernatürliche Kraft aufgetreten sein, die man auch als Gott bezeichnen kann.
Wissenschaftler wissen, dass es Gott gibt
Die Entstehung des Universums:
Auch wenn die Entstehung der Materie des Universums erklärbar ist, es gibt keine Erklärung für die Initiierung der Entstehung. Außerdem ist es extrem
unwahrscheinlich, dass die Materie genau so entstanden ist, dass ein „funktionierendes“ Universum daraus entstehen konnte.
Die Entstehung von Leben:
Physikalisch ist es unendlich mal wahrscheinlicher, dass aus lebendiger Materie tote Materie wird als umgekehrt. Wenn es eine geringe Wahrscheinlichkeit gäbe, dann wäre Leben mehrmals auf der Erde entstanden und nicht genau einmal.
Entstehung des menschlichen
Gehirns:
Nur bei einer einzigen Tierart haben sich Denkvermögen und Bewusstsein signifikant weiterentwickelt, obwohl dies für alle vorteilhaft wäre und nach dem Evolutionsprinzip hätte erfolgen müssen.
Jeder Mensch hat wahrscheinlich schon mal ein statistisch extrem unwahrscheinliches „glückliches“ Ereignis erlebt und bewusst oder unbewusst einer übernatürlichen Kraft (Gott) dafür gedankt.
Die meisten unwahrscheinlichen Ereignisse werden allerdings nicht von uns als solche wahrgenommen, sondern als „normal“.
Z.B. müsste eigentlich jeder Tag, an dem wir gesund sind, als „Wunder“ gesehen werden hinsichtlich der Tatsache, dass das Biosystem Mensch mit Billiarden kosmischer Teilchen bombardiert wird, von
denen glücklicherweise „nur tausende pro Tag“ eine Zelle so treffen, dass sie geschädigt wird. Jeder dieser „Treffer“ hat das Potenzial, eine ernsthafte Erkrankung auszulösen.
Warmzeiten waren immer Blütezeiten der Menschheit. Dies ist nachweisbar und allgemein anerkannt.
Basis dafür ist die gesteigerte Agrarproduktion:
* Durch erhöhte Verdunstung von Wasser aus den Ozeanen wird das Klima feuchter und erhöht damit das Pflanzenwachstum.
* Durch die Freisetzung von CO2 aus den Ozeanen wird mehr „Nahrung“ für Pflanzen bereitgestellt und damit das Wachstum gesteigert.
* Durch kürzere Winter werden die Wachstumszeiten erhöht.
* Anbauflächen dehnen sich in Polarregionen aus.
Das führte zu einem starken Anstieg der Bevölkerung sowie der rasanten technischen, bzw. industriellen Entwicklung.
Folgendes ist bei einer großen Eiszeit zu erwarten:
Natürliche Lebensmittel reichen bei weitem nicht mehr aus, um die gesamte Erdbevölkerung zu ernähren.
Da die Herstellung von künstlichen Lebensmitteln teuer ist, kommt es zu erheblichen Preissteigerungen und ein großer Teil der Bevölkerung wird sich notgedrungen dagegen auflehnen.
Die natürliche Siedlungsfläche auf der Erde wird extrem reduziert.
Es kommt zu weltweiten Kriegen um die verbleibenden Ressourcen.
Die Natur selbst hat effektive Mechanismen gegen Klimaänderungen:
Bei Klimaerwärmung verdunstet mehr Wasser aus den Ozeanen.
Aufgrund der stärkeren Absorption sowie Reflektion bei Wolken gelangt weniger Wärme auf die Erdoberfläche, was einen Gegeneffekt bewirkt.
Wenn das durch Wärme freigesetzte CO2 einen klimaerwärmenden Verstärkungseffekt hätte, hätte kein Leben auf der Erde entstehen können.
Menschen denken, sie hätten die Macht, das Klima zu ändern, und merken nicht, dass sie Aktionen gegen denjenigen machen, der den wirklichen Klimaschutz für uns erschaffen hat.
Die Vertreter im Weltklimarat leugnen grundlegendes Wissen über das Klima:
Es ist nicht nur das Wissen von Klimaexperten sondern Allgemeinwissen, dass das Absorptionspotenzial der Atmosphäre aufgrund der Reduzierung der Sonneneinstahlung
einen deutlichen Kühleffekt auf das Klima hat.
(Haupteffekt dafür, dass Winter kühler sind als Sommer und Polregionen kälter sind als Äquatorregionen).
Es gibt einen natürlichen Klimaschutz: Bei hoher Wärmeeinstrahlung (z.B. am Äquator) wird durch Freisetzung von Feuchtigkeit und CO2 aus Ozeanen eine
Temperaturreduzierung bewirkt und es entsteht ein extrem naturfreundliches Klima.
Das Wichtigste bezüglich Klimaschutz ist die Erhaltung natürlicher Wälder.
Der Regenwald konnte sich nur deshalb ausbreiten, weil er einen selbsterhaltenden Klimaeffekt hat.
Die erforderlichen klimaschützenden Wolken bilden sich aus der gespeicherten Feuchtigkeit des Waldes.
Durch die stattfindenden ausgedehnten Rodungen geht dieser Effekt verloren und das Klima wird trockner.
Derzeitig werden enorme finanzielle Mittel zur CO2-Reduzierung ausgegeben, was der Natur schadet anstatt hilft.
Dadurch fehlen die dringend erforderlichen Gelder zum Schutz der tropischen Regenwälder, d.h. Gelder für tatsächlichen Klimaschutz.
Anhand der realen Ursache aller bisherigen Klimaänderungen (siehe Klimastudie Teil 22) sieht man, dass es ein äußerst unwahrscheinliches Ereignis ist, dass
wir so lange in einer Warmzeit leben durften.
Anstatt dankbar zu sein, macht die Menschheit aus dem Klimawunder eine Klimakatastrophe.
Anstatt das Gute zu sehen, beschwört die Menschheit etwas Schlechtes daraus und geht gegen dieses wunderbare Geschenk Gottes an.
Wir wissen, wie Menschen reagieren, wenn sie sehen, wie das Geschenkte schlecht gemacht wird und mit Füßen getreten wird.
Zum Glück kann man wohl annehmen, dass Gott keine „menschlichen“ Charakterzüge hat.
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