Begründung der hohen Qualität der UFG-Studien

Die UFG erfüllt optimal die Voraussetzungen zur Wahrheitsfindung:

Die UFG erfüllt optimal die Voraussetzungen zur Wahrheitsfindung:

1. Finanzielle und ideologische Unabhängigkeit
2. Hohe Kompetenz durch fachliche Erfahrung und Kenntnisse
3. Fundamental-wissenschaftliche Vorgehensweise:                                                                                                                         Für die Studien wird ausschließlich experimentell bestätigtes Fundamentalwissen zugrunde gelegt.

1.Unabhängigkeit

  • Keine Auftraggeber
  • Keine finanziellen Interessen:                                                                                                                                                                  Keine Einnahmen durch Werbung, Verkauf, Vorträge oder Sonstiges.
  • Kein beruflicher Erfolgsdruck (reine Hobbyforschung)
  • Keine Verbindungen zu Industrie, Wirtschaft und Politik.
  • Anonymität zum Unterbinden von Anerkennungen jeglicher Art                                                                                              sowie aufgrund der folgenden Weisheit:

Nichts ist gefährlicher als die Wahrheit!

  • Viele Klimasaktivisten sind so indoktriniert, dass sie ohne darüber nachzudenken mit allen Mitteln jede Art von Gegenargumentation bekämpfen.
     Viele Wissenschaftler befürchten, dass sie bei Bekanntwerden der Wahrheit finanzielle Einbußen haben oder an Ansehen verlieren.
     Gegen die Wahrheit kann man nicht mit wissenschaftlichen Argumenten angehen.
     Um gegen „wahre“  Studien anzugehen verbleiben also nur Beleidi-gungen, Beschimpfungen und Androhung von Gewalt, wobei man damit rechnen muss, dass diese im Extremfall auch in die Tat umgesetzt wird.

2. Kompetenz

Fakten zum Leiter der Klima-Studie:                  
  • Promotion auf dem Gebiet der physikalischen Chemie.
  • 26 Jahre Leitung eines analytischen Forschungslabors eines internationalen Konzern mit über 50.000 Mitarbeitern.
  • Schwerpunkt sowohl im Beruf als auch im Studium:                                                                                                                 Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Spektralanalytik.
  • Dadurch über 30 Jahre Erfahrungen bezüglich der wesentlichen klimarelevanten Faktoren:                                      
    • Strahlung, Absorption von Strahlung, absorbierende Stoffe, CO2.

3. Methodik

  • Für die UFG-Studien werden ausschließlich physikalische Gesetzmäßigkeiten zugrunde gelegt,                                           die mittels der allgemein anerkannten „Scientific Method“ hergeleitet wurden,                                                                     d.h. sie müssen konform sein zu allen experimentellen und natürlichen Beobachtungen.
  • Hypothesen (Annahmen) werden nicht für die Studien herangezogen.
  • Sämtliche Behauptungen der Studien sind experimentell überprüfbar.
  • Daraus folgt:                                                                                                                                                                          Eine Ablehnung der Studienergebnisse ist nur gerechtfertigt, wenn sie experimentell widerlegt werden. Ansonsten kann man davon ausgehen, dass  die Ablehnung nicht aus wissenschaftlichen sondern aus persönlichen Gründen erfolgt.                                                  

Fazit UFG-Studie

 

Die UFG-Klimastudie ist die verlässlichste von allen bisherigen Sudien zum Klimawandel.


Gegen die Aussagen der UFG-Klimastudie gibt es keine wissenschaftlichen Argumente.


Alle Aussagen können experimentell verifiziert werden. 

 

Anmerkung

 

Eine internationale Gruppe, die der UFG ähnlich ist und die gleichen Ziele verfolgt, ist „PhysiLeaks Int“.


Die UFG hat eingeschränkte Kontakte zu PhysiLeaks und betreibt eine gemeinsame Homepage mit PhysiLeaks, gehört aber nicht zu PhysiLeaks. 


Die spektakuläre Errungenschaft dieser Gruppe ist, dass sie nachgewiesen hat, dass sämtliche experimentellen und natürlichen Beobachtungen nach einem einzigen universellen Mechanismus  ablaufen (siehe www.new-physics.org):


1. Stöße von Teichen.                                                                                                     

 

2. Bildung von Bindungen und Energieausgleich der gebundenen Teilchen.              

 

3. Bruch von Bindungen bei Überschreitung der maximalen Schwingungsenergie aufgrund energiereicher Stöße, oft verbunden mit Abspaltung von Teilchen


Damit gehorchen alle Naturwissenschaften sowie sämtliche Bereiche der Physik den gleichen Regeln: von klassischer Physik über Teilchenphysik, Quantenphysik, Relativitätstheorie bis Astrophysik.