UFG- Klimastudie Teil 15

Experimente widerlegen CO2-Treibhauseffekt

Das einfachste Experiment

 

Erwärmen (mit identischer Wärmeeleistung) von 1) CO2 und 2) Luft in identischen geschlossenen, zwecks Bestrahlung durchsichtigen Behältern.


Variation:
a) Beheizung von Außen durch Sonnenstrahlung
b) Beheizung von Innen mit Elektroheizung

 

Ergebnis laut https://www.youtube.com/watch?v=HiSw5YEzU3Y:
Sowohl bei a) als auch bei b) liegt die Temperatur von 1) CO2 im zeitlichen Verlauf und im Gleichgewicht geringfügig unter der von 2) Luft.

 

Dieses Experiment zeigt, dass die zusätzlichen Absorptionsbanden von CO2 keinen relevanten Temperatureinfluss haben (weder bei Sonneneinstrahlung noch bei simulierter Erdausstrahlung) Emission ist eine Reaktion, bei der Photonen generiert werden, d.h. an Materie gebundenen Photonen werden abgespalten.

 

 

Ist damit der Treibhauseffekt widerlegt?

 

Nein,


bei einem einzelnen Experiment könnte ein systematischer Fehler gemacht worden sein.

 

Verlässliche Aussagen zur Realität erfordern wesentlich umfangreichere experimentelle Überprüfungen.   

                   

Es müssen alle verfügbaren Experimente zugrunde gelegt werden:

 

Es gibt weitere ähnliche Experimente, die das Ergebnis bestätigt haben.
Es gibt jedoch auch Experimente, die eine höhere Temperatur mit CO2 ergaben.

 

Rückschlüsse aus allen Experimenten

 

Wissenschaftliche Basis:

Falls CO2 in der Atmosphäre relevant Wärmestrahlung absorbiert, muss dieser Effekt bei reinem CO2 wesentlich stärker sein.


Die Wärmeübertragung durch Absorption von Strahlung erfolgt augenblicklich (im  Gegensatz zur Wärmeleitung oder Konvektion), so dass am Anfang die größten Differenzen im Vergleich zu Luft auftreten.

 

Ergebnisse der Experimente:
Bei keinem Experiment ist der Effekt so stark gewesen, dass er einen Klimaeffekt erklären kann.
Bei keinem Experiment war der Effekt am Anfang am stärksten. 

 

Damit ist ein Treibhauseffekt durch CO2 unmöglich.

 

 

Erklärung der unterschiedlichen Ergebnisse

 

Effekt 1: CO2 hat wärmeirrelevante Typ2-Absorptionsbanden aufgrund von Spaltungsreaktionen von CO2-Agglomeraten. Diese verursachen, dass CO2 eine höhere molare Wärmekapazität gegenüber Luft hat und damit mehr Wärmeenergie zur Erwärmung erforderlich ist. (→ Luft erwärmt sich schneller)

 

Effekt 2: Aufgrund der höheren Dichte und der größeren Moleküle hat CO2 ein stärkeres Typ1- Absorptionspotenzial. Insbesondere wird es schneller wärmer als Luft, wenn Wärmeübertragung von den Behälterwänden stattfindet.  (→ CO2 erwärmt sich schneller).

 

Effekt 3: Wenn das CO2 Feuchtigkeit enthält (Generierung  aus wässrigen Lösungen: z.B. Essig+Karbonat oder Getränke) kommt es zu CO2-H2O  Reaktionsgleichgewichte bei denen die Bindungsbildungsreaktionen Wärme produzieren. (→ CO2 erwärmt sich schneller)

 

Effekt 4: Bei angestrahltem Temperaturmessgerät wird dieses aufgrund der geringeren Wärmeabfuhr bei CO2 wärmer. (→ CO2 erscheint wärmer) 

 

 

Fehlerhafte Experimente

 

Verwendung von Lampen mit reduzierter, bzw. ohne IR-Strahlung.

Diese simulieren nicht die Sonnenstrahlung und haben daher keinerlei Aussagekraft.

 

Verwendung von spektralspezifischen Detektoren zur Demonstration des Absorptionspotenzials von CO2.

Man demonstriert damit das Wärmevernichtungs-potenzial von CO2 und interpretiert dies aber als Potenzial für die Erderwärmung.

(Beispiel wie Realität durch Annahmen ins Gegenteil verdreht wird).

 

Verwendung von CO2 mit einer höheren Temperatur beim Austausch von Luft.

 

Verwendung von offenen Gefäßen. I

In diesen steigt die Temperatur mit reinem CO2 schneller als mit Luft aufgrund der stark reduzierten Konvektion.

 

 

Was sagt der gesunde Menschenverstand?

 

Treibhausgase einen Treibhauseffekt hätten, hätte man sie schon längst als Füllgas in Isolierscheiben verwendet.

 

CO2 hat sogar einen niedrigere Leitfähigkeit (höhere Dämmwirkung) als das meist verwendete  Argon.

 

 

Vorschlag für eindeutige Experimente

 

Vergleich der Temperaturverläufe von Luft nach Beginn und Stopp von Sonnenbestrahlung in zwei identischen

a) größeren Treibhäusern sowie

b) kleineren Kästen mit Dreifachverglasung, bei der Vakuum zwischen den inneren beiden Scheiben angelegt wird und die äußeren beiden

c) mit CO2 und

d) mit Luft gefüllt sind.
(Durch das Vakuum wird Wärmeeintrag und Austrag weitgehend auf Strahlung beschränkt, d.h. Wärmeleitung vermieden)

 

Außerdem sollten Versionen ad) und bd) mit e) normaler und f) doppelter CO2-Konzentrationen im Treibhaus getestet werden.

 

Vorhersage: Die Temperaturverläufe zeigen keine relevanten Differenzen

 

 

Fazit experimentelle Widerlegung des Treibhauseffektes

 

Der Treibhauseffekt der Erde ist experimentell mehrfach widerlegt, während es keine gültige experimentelle Bestätigung gibt.


Aus nachvollziehbaren Gründen wollen viele Klimawissenschaftler dies nicht wahrhaben.