UFG- Klimastudie Teil 14

Experimente zeigen die Realität

Wissenschaftliche Grundsätze

 

Behauptungen (Theorien, Hypothesen) dürfen nur dann als real anerkannt werden, wenn sie durch experimentelle oder natürliche Beobachtungen bestätigt wurden.

 

Bei der Beschreibung von natürlichen und experimentellen Beobachtungen dürfen keine Annahmen verwendet werden.


In sehr vielen Fällen werden Interpretationen von Beobachtungen veröffentlicht. Diese zählen nicht als Nachweis der Realität, obwohl dies oft behauptet wird. 


Falls Beobachtungen durch menschliche Sensoren nicht eindeutig sind, müssen sie durch technische Sensoren bestätigt werden.


Alles, was real ist, ist beobachtbar.


Alles, was nicht beobachtbar ist, ist irreal.


Alle Beobachtungen beruhen auf der Übertragung von Energie auf Sensoren. Emission ist eine Reaktion, bei 

 

 

Scientific Method

Realität bezüglich Klimawandel

 

Die aktuelle Erwärmung des globalen Klimas und das Steigen der CO2-Konzentration  beruhen auf verlässliche Beobachtungen und sind daher real.

 

Das Verursachen der Klimaerwärmung durch die CO2-Zunahme  war eine Annahme bzw. Behauptung, die inzwischen durch allgemeine reale Gesetzmäßigkeiten und durch verlässliche Beobachtungen widerlegt ist. 

Die Behauptung ist irreal und muss zurückgenommen werden.    

 

                                 

Grundsätzliches zu Experimenten

 

Da die Durchführung von Experimenten der einzige Weg zur Ermittlung der Realität ist, sind Experimente essentiell für wissenschaftliches Arbeiten.


Daher sind sämtliche Experimente, die bisher zum Klimawandel durchgeführt wurden und noch durchgeführt werden, gebührend zu würdigen.


Auch die Experimente, die nicht korrekt interpretiert wurden, sind real und tragen zur Wahrheitsfindung bei.


Die unbeeinflusste Beschreibung der Ergebnisse von Experimenten ist eine der schwierigsten wissenschaftlichen Aufgaben und wird sehr selten korrekt durchgeführt.