UFG- Klimastudie Teil 12

Die unerkannten Absorption/ Emission-Gleichgewichte

Das Gegenteil von Absorption: Emission

 

Definition von Emission:

Emission ist eine Reaktion, bei der Photonen generiert werden, d.h. an Materie gebundenen Photonen werden abgespalten.

 

Wie bei der Absorption gibt es bei der Emission 2 Typen :

 

1): Thermische Emission:

Diese erfolgt ständig und stoffunabhängig durch Abspaltung von Photonen infolge ungeordneter Bewegung der Teichen von Materie und den dadurch erfolgenden Stößen. 

 

 2): Reaktive Emission:

Diese erfolgt stoffspezifisch infolge der Bildung von interatomarer Bindungen, wobei jeweils zwei Photonen         abgespalten werden.
Falls die emittierten Photonen IR-Photonen sind und vom gleichen Teilchensystem wieder absorbiert werden, wird das Teilchensystem wärmer ansonsten bleibt die Temperatur stabil.

 

 

Thermische (Typ1) Absorption/Emission - Gleichgewichte

 

Materie absorbiert und emittiert ständig Photonen (Kirchhoffsches Strahlungsgesetz).

 

Mittels Temperaturanpassung wird immer ein Gleichgewicht zwischen absorbierter und emittierter Photonenenergie angestrebt.
             
Absorbiert Materie mehr Energie als sie emittiert wird sie wärmer, im umgekehrten Fall kälter.

 

Thermische Absorption erfolgt in einem breiten Energiebereich bis zu einer maximalen Wert, der größtenteils im UV- Bereich liegt. während thermische Emission der durchschnittlichen Bewegungsenergie (Temperatur) der emittierenden Materie entspricht.

 

Daher sind die emittierten Photonen oft energieärmer als die absorbierten

 

 

Thermische Absorption/Emission der Atmosphäre

 

Die Atmosphäre absorbiert hauptsächlich Wärmestrahlung (IR) im oberen Energiebereich und emittiert Thermostrahlung im sehr niedrigen IR-Bereich.

 

Mit geringerer Wahrscheinlichkeit werden auch sichtbare Photonen absorbiert und mit geringerer Energie wieder emittiert. 

 

Dadurch wird das gesamte Sektrum der Sonnenstrahlung zum roten Bereich verschoben. 

 

Das ist die korrekte Erklärung der Rotverschiebung der Sonnenstrahlung in Abhängigkeit von der Wegstrecke durch die Atmosphäre (abends und morgens).

 

Die derzeitige Erklärung über Streuung ist irreal. Atmosphären-Gase verursachen zwar auch Streuung. Die Energieabhängigkeit von Streuung ist allerdings konträr zur Behaupteten.  

 

 

Reaktive (Typ2) Absorption/Emission

 

Grundsätze:


 Verbleiben die Reaktionsprodukte im Reaktionssystem stellt sich ein Gleichgewicht Zwischen Hin- und Rückreaktion ein.

 

 In diesem Fall gibt es zu jeder spezifischen Absorptionsbande eine spezifische Emissionsbande, die fast immer energetisch niedriger ist.

 

Absorptionsbanden sind generell energetisch höher als die zugehörigen Emissionsbanden eines Stoffes sind generell nur in seltenen Fällen identisch.

 

Wenn ein Photon mit der gleichen Energie wieder emittiert wird, ist das Streuung bzw. Reflexion, was keine stoffspezifischen spektroskopische Banden ergibt.

 

Die Beständigkeit von Irrtümern: Fraunhofer- Linien

 

Fraunhofer- Linien sind ca. 25.000 dunkle Linien im Sonnenspektrum.

 

Derzeit werden die Linien erklärt mit Absorption der Sonnenstrahlung durch atomare Stoffe zwischen Sonne und Erde.

 

Die stoffliche Zuordnung erfolgte anhand von bekannten Emissionslinien, da irrtümlich angenommen wurde, dass Absorption und Emission mit der gleichen Energie erfolgt. 

 

Die Zuordnungen sind aus folgenden Gründen irreal:


 * Emissions- und Absorptionsbanden sind grundsätzlich unterschiedlich.


 * Das Vorhandensein einer absorrptionsrelevante Konzentration der meisten zugeordneten Atome kann ausgeschlossen werden.


 * Es können immer nur einzelne Banden eines Atoms zugeordnet werden und es gibt keine wissenschaftliche Begründung für das Fehlen der anderen.


 * Absorptionsbanden sind normalerweise breiter. 


 * Es wurden viele Atomemissionsspektren veröffentlicht,  aber so gut wie keine Atomabsorptionsspektren, d.h. es wurden bewusst vermieden,  wissenschaftliche Irrtümer aufzudecken.

 

Die Realität von Fraunhofer- Linien

 

Die Realität der Fraunhofer- Linien könnte leicht durch entsprechende Forschung ermittelt werden.

 

Es gibt aber keinerlei Interesse, da es dafür keine Forschungsgelder gibt und da die Ergebnisse nur Ärger einbringen würden, da sie nicht mit akzeptierten Annahmen konform sein würden. 

 

Es ist gibt folgende zwei realistische Möglichkeiten:

 

Die emittierte sichtbare Strahlung der Sonne enthält große Anteile an diskontinuierlicher reaktiver Emission, was auch im Bereich oberhalb des UV-Bereichs der Fall ist. Das heißt die Linien sind Minima von Emissionsbanden.

 

Die Absorption erfolgt durch interstellare Magnetfelder, von denen man bereits weiß, dass sie sichtbare Strahlung absorbieren. 
 

 

Fazit: Absorption/Emissions- Gleichgewichte

 

Durch die Erklärung von Absorption und Emission von Strahlung als Reaktionsgleichgewicht von Teilchen können sehr viele Inkonsistenzen der jetzigen Physik eliminiert werden.

 

Alle spezifischen Regeln für Strahlung können durch die allgemeine Regeln der Reaktionskinetik, bzw. durch einen universellen Interaktions-Mechanismus ersetzt werden