Wie bei der Ursachenfindung des Klimawandels haben Wissenschaftler (einschließlich des Autors) bei der behaupteten Ursache des Ozonlochs versagt.
Wie der Klimawandel ist auch das Ozonloch ein experimentell nachweisbares Natur-Phänomen.
Durch wissenschaftliche Forschung wurde Folgendes herausgefunden:
Sauerstoffmoleküle (O2) werden in der Atmosphäre durch Absorption von energiereicher UV - Strahlung in Sauerstoffatome (O) gespalten :
O2 (+ UV) = 2 O (= Photolyse von O2)
Die Sauerstoffatome reagieren mit O2 zu O3 (=Ozon): O + O2 = O3
Ozon wird durch energieärmere UV-Strahlung gespalten: O3 (+UV) = O2 + O (= Photolyse von O3)
Ein durchsichtiger Luft befüllter Behälter mit integriertem Ozon-Oxidations-Sensor wird mit hochenergetischem UV-Licht bestrahlt.
Ergebnis: Ozon-Konzentrationen nimmt zu (Photolyse von O2).
Der Behälter wird anschließend 15 Minuten von Strahlung abgeschirmt.
Ergebnis: Die Reaktion stoppt und die Ozon-Konzentration bleibt konstant, bzw. sie nimmt leicht ab aufgrund von Verunreinigungen in der
Probe.
Der Behälter wird anschließend 15 Minuten mit energiearmer UV-Strahlung bestrahlt.
Ergebnis: Ozon-Konzentration nimmt stark ab (Photolyse von O3).
Die Absorption von energiereicher UV-Strahlung in der Atmosphäre ist essenziell für das Leben auf der Erde:
Sowohl tierische als auch pflanzliche Zellen werden durch energiereiche UV-Strahlung zerstört und sterben ab.
Die Ozon-Konzentration nimmt an den Polen im polaren Frühling ab.
In der Atmosphäre ist eine lebenswichtige Ozonschicht, die Mensch und Natur vor der höchst gefährliche UV-Strahlung der Sonne schützt.
Die Ozonkonzentration nimmt bedrohlich ab.
Es entsteht ein „Ozonloch“ in der schützenden „Ozonschicht“.
Dadurch wird zu einer katastrophalen Schädigung von Mensch und Natur kommen, wenn nicht sofort etwas dagegen unternommen wird!
Die Absorption von energiereicher UV-Strahlung in der Atmosphäre ist essenziell für das Leben auf der Erde:
Sowohl tierische als auch pflanzliche Zellen werden durch energiereiche UV-Strahlung zerstört und sterben ab.
Die Ozon-Konzentration nimmt an den Polen im polaren Frühling ab.
Man kann es nicht verübeln:
Die Allgemeinheit und insbesondere die Naturschützer greifen diese Bedrohung auf und fordern Schutz-Maßnahmen.
Die Politiker nehmen diese Forderung an und schnüren bereitwillig Säcke mit Fördermitteln zur Ozon-Forschung.
Die Wissenschaftler müssen auch leben und nehmen diese Fördermittel an. Das geht natürlich nur, wenn sie nicht verraten, was sie tatsächlich herausgefunden haben
(denn dann gäbe es keinen Grund
mehr zum Forschen).
Die der Allgemeinheit präsentierte Irrealität:
Die Ozonkonzentration in der Atmosphäre darf nicht abnehmen, da ansonsten die lebenswichtige Absorption der UV-Strahlung beeinträchtigt wird.
Die wissenschaftliche Realität:
Das UV- Absorptionspotenzial der Atmosphäre hängt nicht von der Ozonkonzentration sondern von der Sauerstoffkonzentration ab.
Die wissenschaftliche Erklärung:
Für das Maß der UV-Absorption ist die Abbaurate von Ozon maßgeblich. Auch wenn Ozon sofort nach Entstehung wieder abgebaut werden würde, wodurch die Konzentration gegen Null geht, bliebe das
Absorptionspotenzial erhalten.
Damit Ozon abgebaut werden kann, muss es erst mal gebildet werden und die gebildete Menge hängt von der Sauerstoffkonzentration ab.
Die Absorption von energiereicher UV-Strahlung in der Atmosphäre ist essenziell für das Leben auf der Erde:
Sowohl tierische als auch pflanzliche Zellen werden durch energiereiche UV-Strahlung zerstört und sterben ab.
Die Ozon-Konzentration nimmt an den Polen im polaren Frühling ab.
Die Absorption von energiereicher UV-Strahlung in der Atmosphäre ist essenziell für das Leben auf der Erde:
Sowohl tierische als auch pflanzliche Zellen werden durch energiereiche UV-Strahlung zerstört und sterben ab.
Die Ozon-Konzentration nimmt an den Polen im polaren Frühling ab.
1. Sonnenstand:
A) Bei Zenit-Stand wird mehr Ozon gebildet als abgebaut.
B) Bei schrägem Sonneneinfall wird mehr Ozon abgebaut als gebildet.
C) Keine Sonne: Weder Bildung noch Abbau von Ozon durch Photolyse
Erklärung:
Auf ihrem Weg durch die Atmosphäre wird die Energie der Photonen reduziert. Nur beim Auftreffen auf die Atmosphäre reicht die Energie für die Photolyse von O2 und damit für die Generierung von O3 aus. Danach reicht die Energie nur zur Photolyse von O3, d.h. für den Abbau von Ozon.
2. Temperatur:
Beobachtete Korrelation: Der Ozonabbau wird durch niedrige Temperaturen in der Atmosphäre begünstigt.
Sonnenaufgang (Frühling):
stark abnehmende O3-Konzentration durch zunehmende Photolyse von O3 bei noch relativ niedriger Temperatur
Sonnenhöchststand
(Sommer):
O3-Zunahme durch Ausgleichsströmung aus nahen ozonreichen Gebieten. (Ozon wird verstärkt da gebildet, wo die Sonne im Zenit steht).
Sonnenuntergang
(Herbst):
O3-Zunahme, da Temperaturen und Strömung noch hoch sind und die Sonnenstrahlung abnimmt.
Keine Sonne (Winter):
konstante Konzentration, da kein Ozonabbau durch Photolyse
Beobachtungen:
Ozon wird hauptsächlich in den Äquator-Regionen und in der oberen Atmosphäre generiert, während es an den Polen abgebaut wird.
In den meisten Regionen ist die Ozonkonzentration am Tage und im Sommer höher als nachts, bzw. im Winter.
Zusätzliche wissenschaftliche Erklärung:
Neben der bereits dargelegten generellen Abnahme der Photonenenergie durch Streueffekte erfolgt auch eine Reduzierung der UV-Photonen-Anzahl infolge der Photolysereaktionen.
Sobald die energiereiche UV-Strahlung komplett absorbiert ist, kann keine Photolyse von O2 zu O3 mehr erfolgen, d.h. nur am Anfang der Strahlungsstrecke durch die Atmosphäre wird O3 gebildet. Von
dort verteilt es sich dann in der Atmosphäre.
Photolyse von Ozon (Abbau) erfolgt auch noch nach längerer Strahlungsstrecke, da aufgrund der geringeren O3-Konzentration die entsprechende UV-Strahlung geringer absorbiert wird. Das erklärt den
Ozon-Abbau an den Polen.
Es ist verständlich und richtig, dass Wissenschaftler die Ozonabnahme kurz nach ihrer Entdeckung veröffentlicht und davor gewarnt haben.
Es ist zwar verständlich aber eine wissenschaftliche Katastrophe, dass Wissenschaftler nach Beobachtung der wahren Gegebenheiten die anfangs falsch interpretierte Ozonabnahme nicht richtig
gestellt haben.
Kurz nach der Entdeckung hielten die reichlich sprudelnde Geldquelle sowie die Emporhebung zu weltrettenden Superhelden vor der Korrektur ab.
Danach befürchtete man einen immensen Vertrauensverlust in die Wissenschaft.
Anmerkung: Es gibt ausreichend unwissenschaftliche Möglichkeiten, auch die zufälligen jährlichen Schwankungen als Trend in die gewünschte Richtung darzustellen. Beobachtungen:
Nach wie vor gibt es extreme Schwankungen ohne klaren Trend.
Einige Wissenschaftler meinen zu erkennen, dass sich das Ozonloch verkleinert.
Eine wissenschaftliche Erklärung hierfür ist die Klimaerwärmung.
FCKWs haben mit dem Ozonloch nichts zu tun. Dies kann vielfach durch naturwissenschaftliche Regeln ausgeschlossen werden (siehe Ozon Teil 2, der FCKW-Irrtum).
Das Ozonloch ist eine von den Medien erfundene Bezeichnung mit dem Ziel Interesse beim Leser zu wecken.
Wissenschaftler haben den Begriff bewusst übernommen, obwohl sie wissen, dass dieser irreführend ist, da es sich um eine völlig natürliche jahreszeitliche Schwankung der Ozonkonzentration
über den Polen ist.
Bis heute haben die Wissenschaftler die Realität über Ozon der Offentlichkeit verschwiegen.
Der Ozonabbau durch Chemikalien ist irrelevant gegenüber dem wesentlich stärkeren Abbau durch Sonnenstrahlung.
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