Fundamental-wissenschaftliche  Studie der UFG zum Klimawandel

Zusammenfassung der Wahrheit vom Klimawandel


Der Irrtum der derzeitigen Physik ist nicht die Klimaerwärmung. Diese gibt es und sie wird auch noch fortschreiten. Klimawandel gab es seit Bestehen der Erde und es wäre sehr unnatürlich, wenn es keinen Klimawandel geben würde.


Der Irrtum ist, dass Klimawissenschaftler nicht wissen, was Absorption von Wärmestrahlung bedeutet. Strahlung besteht immer aus Teilchen, meistens Photonen. Wärmestrahlung bedeutet Ausstrahlung (Emission) von Infrarot-Photonen. Absorption ist das Gegenteil von Emission. Absorption ist identisch mit Binden von Infrarot-Photonen, d.h. Wärme wird eliminiert. Infrarotphotonen werden von allen Molekülen absorbiert, d.h. jedes zusätzliches Molekül in der Atmosphäre leistet einen Beitrag, dass weniger Wärme auf die Erdoberfläche gelangt, und somit das Klima gekühlt wird.

Es ist sehr auffällig, wenn man sich mit den Gegebenheiten des Universums beschäftigt, dass es zwar kritische Naturerscheinungen gibt, wie den Klimawandel, dass solche negativen Naturerscheinungen immer durch die Natur so abgeschwächt werden, dass wir dabei noch „gut bei weg kommen“. Jeder Klimawandel wird z.B. dadurch abgeschwächt, das bei erhöhten Temperaturen aus den Meeren CO2 und Wasser verdampft, sodass die Atmosphäre mit kühlenden Molekülen angereichert wird. Wenn durch Absorption das Klima wärmer werden würde, dann würde sich die Erwärmung exponentiell verstärken und es würde zu einer wirklichen lebensbedrohlichen Katastrophe kommen. Mit der CO2-Erhöhung wird also eine Katastrophe verhindert und nicht gemacht.

Der wesentliche Effekt von CO2 ist noch ein anderer. Es ist bekannt, dass das Pflanzenwachstum mit dem CO2-Gehalt korreliert. Erhöhtes Pflanzenwachstum bedeutet mehr Verdunstung und einen höheren Kühleffekt durch Absorption von Wasser.

Die größte menschengemachte Klimaerwärmung resultiert daher aus der Abholzung von Regenwäldern.

Die größte menschengemachte Klimaabkühlung (das Verhindern einer stärkeren Erwärmung) hat sich durch das Verbrennen von fossilen Brennstoffen ergeben.

 

Normalerweise hätten Physiker bereits vor 1940 erkennen müssen, wie man extrem günstige Energie analog der Sonne produzieren kann, sodass keiner auf die Idee gekommen wäre, Energie durch das relativ ineffektive Verbrennen von fossile Brennstoffe zu generieren. Da ich inzwischen die Realität der Sonnenenergie kenne, weiß ich auch, dass der Prozess sehr einfach und eindeutig ist. Eigentlich ist es ein extrem unwahrscheinliches Wunder, dass es nicht dazu gekommen ist. Ein Wunder ist es, weil die dadurch stattgefundene Erhöhung der CO2- Konzentration in der Luft  bedeutet, dass es dadurch  fast 50% höhere Ernteerträge gibt. Ohne diese Erhöhung wäre es aufgrund der starken Zunahme der Weltbevölkerung zu katastrophalen Hungerkatastrophen gekommen, was ja jetzt schon ein ernstes Problem ist.

Insgesamt werden zurzeit Maßnahmen ergriffen die eigentlich eine Katastrophe verhindern sollen, aber in Wirklichkeit eine Katastrophe bewirken würden, wenn es tatsächlich zu einer CO2-Reduzierung kommen sollte.

Ich habe bei meinen Studien des Universums bereits viele extrem unwahrscheinliche Ereignisse (Wunder) erkannt, wie in diesem Fall, dass Physiker über 60 Jahre lang versuchen die physikalisch unmögliche Energiegenerierung durch Kernfusion zu erreichen und zum Glück der Menschheit nicht die tatsächlich Energiegenerierung der Sonne erkannt haben.

Bei mir hat dies dazu geführt, dass ich fest daran glaube, dass die vielen Wunder der Natur von einer Kraft außerhalb des Universums geleitet wurden, d.h. von Gott.



Jetzt noch die tatsächliche wesentliche Ursache aller Klimawandel

 

Die einzige wissenschaftliche Erklärung ist, dass das Sonnensystem beim Durchqueren unserer Galaxie durch Gebiete mit unterschiedlichen Dichten von Molekülen in Molekülwolken kommt und dass dadurch für längere Zeit mal mehr und mal weniger Wärme zur Erde absorbiert (blockiert) wird. Die Existenz der Molekülwolken ist bereits allgemein bekannt und wird z.B. von der NASA gemessen. Zur Zeit zieht die Sonne durch außergewöhnlich dünne Wolken, d.h. es wird nur wenig Wärme zur Erde blockiert.