Seminar Physik-Grundlagen für Anfänger

 

(ab September 2024)

 

 

 

Teil 1. Warum wurde die Realität des Universums bisher nicht entdeckt?

 

 

Die Aufgabe der Physik wurde verfehlt

 

 

Aufgabe der physikalischen Naturwissenschaft ist es,

die Realität der unbelebten Materie zu erforschen,

d.h. das Universum mit allen physikalischen Vorgängen 

wahrheitsgemäß zu beschreiben

und mittels allgemeingültigen Gesetzmäßigkeiten zu erklären.

 

Physiker haben bisher diese Aufgabe zu weniger als 10% erfüllt,

da sie nicht beachtet haben, wie die Realität erforscht werden muss.

 

Wie erlangt man reale Erkenntnisse?

 

Dieses haben bereits Philosophen und Physiker im 17. Jahrhundert erkannt und als wissenschaftliche Methodik dokumentiert.

 

1. Als erstes muss man alles im Universum sorgfältig unter Einbeziehung von Experimenten beobachten und die Beobachtung beschreiben ohne etwas zu interpretieren (anzunehmen).

2. Auf der Grundlage von realen eindeutigen Beobachtungen werden dann allgemeingültige Naturgesetze definiert, mit denen die Beobachtungen vollständig, logisch und anschaulich erklärt werden können.

Derzeit wurde nicht einmal die erste Anforderung erreicht, da zwar sehr viele Experimente durchgeführt wurden, aber diese mit Annahmen beschrieben wurden. Daher kann derzeit kaum etwas wissenschaftlich korrekt erklärt werden.

 

 

Herausragende Leistungen bei der Entwicklung von Technologien

 

Die Technologieentwicklungen von Ingenieuren sind dagegen besonders hoch zu bewerten, weil sie dafür nur wenige korrekte physikalische Grundlagen zur Verfügung hatten.

 

Fast alle Entwicklungen sind allein auf Grundlage von Experimenten, korrekten Messungen und eindeutigen Beobachtungen erfolgt.

Zum Beispiel gibt es keine korrekte physikalischen Erklärungen für Datenübertragungen, Energie- und Wärmeerzeugung.

Mit korrekten Erklärungen hätte man die Technologien viel schneller entwickelt, aber möglich waren die Entwicklungen auch ohne Erklärung.

 

     Aufgrund entsprechender Fragen während des Seminars wurden folgende Erläuterungen hinzugefügt:

 

                                                   Fehlende Erklärungen zur Datenübertragung 

    Wenn man nach " Erklärung von Datenübertragung" googelt gibt es sehr viele Informationen, jedoch keine physikalischen Erklärungen. Im Prinzip wird nur gesagt, dass Datenübertragung die Übertragung von Daten bedeutet. Datenübertragung ist bereits ein Ausdruck, der paradox ist und keinen Sinn macht: Eine Übertragung ist etwas Physikalisches und Daten sind etwas Abstraktes, so dass Daten physikalisch nicht getragen werden können. Das gleiche gilt für Informationsübertragung. 

    Man muss schon nach "physikalische Erklärung von Datenübertragung" suchen, um einer Erklärung näher zu kommen: " Eine physikalische Größe (Frequenz, Spannung) wird vom Sender zeitlich variiert, die vom Empfänger gemessen wird", sowie "die Daten werden der physikalischen Größe aufgeprägt."

    Auch hier gibt es mehr Fragen als Antworten: Wie kann man Daten auf eine Frequenz oder Spannung zeitlich aufprägen? Die Zeiteinheiten für das Aufprägen eines Datenbits sind extrem klein.  Durch ein modernes USB-Kabel können bis zu 40 Milliarden Daten pro Sekunde getragen werden, wobei jeder Datenwert einen unterschiedlichen Wert haben kann und die Reihenfolge des Tragens diese Daten genau eingehalten werden muss. Beim 5G Funknetz müssen z.B. bis zu 10 Milliarden Daten von jedem Sender durch die Luft zu allen möglichen Empfängern getragen.

   Noch erstaunlicher als diese Tatsachen ist die Tatsache, dass anscheinend keiner außer mir wissen möchte, wie so etwas möglich ist, bzw. funktioniert. Eindeutig ist, dass diese Daten nicht durch so viele unterschiedlichen Spannungen oder elektromagnetischen Wellen getragen werden können.  

   Es müsste eigentlich jedem Physiker auffallen, dass die derzeitigen angeblichen Erklärungen nicht nur nichts erklären, sondern physikalisch unmöglich sind. 

    Erkenntnisse laut SURe - Neue Physik:

   Die einzige Möglichkeit und daher Realität ist, dass die "Daten" in einer konkreten Reihenfolge von emittierten Teilchen getragen werden.

   Das, was sie tragen muss eine individuelle und übertragbare Eigenschaft eines Teilchens sein. Die einzige Möglichkeit und damit Realität ist die kinetische Energie eines Teilchens. 

   Kinetische Energien können tatsächlich mittels variierten Spannungen auf Elektronen "aufgeprägt" werden. 

   Allerdings ist es so gut wie unmöglich, dass Elektronen ihre Energie durch die Luft oder durch Glasfaserleitungen tragen. Durch Metallleitern wäre es möglich aber unwahrscheinlich. Da Elektronen mit höheren Energien wahrscheinlich schneller sind als Elektronen mit geringeren Energien, was die Reihenfolge durcheinander bringen würde.

    Elektronen können allerdings durch Reaktion mit allgegenwärtigen Photonen, wobei Elektronenpaare entstehen, ihre kinetische Energie auf Elektronenpaare übertragen. Die Geschwindigkeiten von Elektronenpaaren sind laut Beobachtungen unabhängig von ihrer kinetischen Energie.  "Zufälligerweise" heben sich bei Elektronenpaaren wie auch bei Photonen nachweislich die reale "Überlichtgeschwindigkeit" zwischen zwei Penetrationen durch allgegenwärtigen Photonen und die reduzierte Geschwindigkeit während einer Penetration fast genau auf. 

   Beim Empfänger reagieren die Elektronenpaare durch Spaltung wieder zu Elektronen, sodass im Endeffekt die Reihenfolge der kinetischen Energien (=Daten) denen vom Sender entsprechen.  beim Sender erhalten bleibt.  Dieser Vorgang kann dann als sequenzielle Aufprägung bezeichnet werden. Durch Übertragung der Sequenz der  Schwingungsenergien in kinetische Energien erhält man die ursprünglichen Daten.  

    Deshalb gibt es nur eine einzige mögliche Definition und Erklärung von "Datenübertragung": 

    Datenübermittlung ist die Übertragung von definierten Sequenzen von unterschiedlichen kinetischen Energien von stabilen Teilchen von einem Sender zu einem Empfänger.

   Teilchen mit ausreichender Stabilität sind ausschließlich Elektronen, Elektronenpaare oder Photonen. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass Datenübertragung in allen Fällen mittels Elektronenpaaren erfolgt. 

   bei denen es dieses Problem nicht gibt.  Es ist gesichert, dass die Datenübertragung über Luft oder Vakuum ausschließlich durch Elektronenpaare erfolgt. 

 

 

Die Neue Physik beruht auf Experimenten

 

Bereits vor vielen Jahrzehnten hätte die Anzahl an physikalischen Experimenten ausgereicht, um allein aus den eindeutigen experimentellen Beobachtungen reale physikalische Grundlagen zu definieren.

 

Sämtliche Aussagen der „Neuen Physik“ (SURe – New Physics) wurden aus bereits durchgeführten Experimenten von Physikern ermittelt.

 

SURe – New Physics ist demnach das wahre Ergebnis der bisherigen physikalischen Forschung.

 

Die Hauptaufgabe von mir bestand darin, alle Annahmen wie Interpretationen, Hypothesen und Theorien zu eliminieren und die physikalischen Gesetze ausschließlich aus eindeutigen experimentellen Beobachtungen abzuleiten, d.h. ohne irgendwelche eigenen Ideen.

 

 

 

Physik durch eindeutige Beobachtungen

 

Einer der ersten aber auch letzten großen Physiker, der nur aufgrund eindeutiger Beobachtungen Aussagen gemacht hat, war Galileo Galilei.

Welche falsch interpretierte Beobachtung hat Galileo korrigiert?

Interpretierte Beobachtung: Die Sonne dreht sich um die Erde.

Die Beobachtung ohne Interpretation ist: Man sieht, dass die Position der Sonne von Osten nach Westen über den Himmel zieht.

Erst nach Jahrhunderten hat Galileo Galilei durch zusätzliche Beobachtungen die Realität eindeutig erkannt:

Die Erde dreht sich um sich selbst und kreist um die Sonne.

 

 

Die zusätzlichen Beobachtungen

 

Man hatte bereits vorher die Planeten beobachtet und festgestellt, dass diese eigenartige Zick-Zack- Bewegungen machen. Dieses hat man als Realität angenommen.

 

Viel später hat Kopernikus durch Berechnungen herausgefunden, dass man die Bewegungen der Planeten besser erklären kann, wenn diese und auch die Erde die Sonne umkreisen und die Erde sich dreht.

Erst nach weiteren 150 Jahren konnte Galileo Galilei mit einem von ihm entwickelten leistungsstarken Fernrohr und den von ihm definierten Bewegungsgesetzen nachweisen, dass die beobachteten Bewegungen der Planeten physikalisch unmöglich sind und Kopernikus recht hat.

 

Fazit

 

 

Die Realität ergibt sich erst, wenn mehrere Beobachtungen eine eindeutige Aussage ergeben und diese physikalisch möglich ist.

 

Derzeitiges Hauptproblem

Heutzutage haben physikalische Forschungsinstitute zwecks Erlangung von Fördermitteln einen so großen Druck, Publikationen vor anderen Instituten zu veröffentlichen, dass sie nicht auf weitere Beobachtungen, bzw. auf die Durchführung klärender Experimente warten können.

Die erste Deutung (=Interpretation) einer experimentellen Beobachtung wird daher als Realität veröffentlicht.

Wenn durch spätere Beobachtungen die Realität erkannt wird, gibt man nicht mehr zu, dass man in der Veröffentlichung einen Fehler gemacht hat.

 

 

Galileo musste die Wahrheit verleugnen

 

 

Galileo wurde wegen Verbreitung ketzerischer Aussagen vor einem Inquisitionsgericht von der katholischen Kirche angeklagt. Um einer Hinrichtung zu entgehen, musste er seine Erkenntnisse abschwören.

 

Trotzdem wurde er mit lebenslangem Hausarrest bestraft und seine Lehren wurden verboten.

Erst 125 Jahre später wurde die Realität nicht mehr von der Kirche abgelehnt.

Und erst 1998 hat sich die Kirche offiziell für die Verurteilung von Galileo entschuldigt.

 

Wie sieht es heute aus?

 

Damals hat man es noch erreicht, dass die Kirche eine Fehlinterpretation korrigiert hat.

 

Heutzutage gibt es Hunderte physikalischer Fehlinterpretationen, die noch offensichtlicher sind, aber von den physikalischen Institutionen nicht korrigiert werden.

Dadurch ist es dazu gekommen, dass über 80% der derzeitigen Grundlagen-Physik aus Falsch- Interpretationen besteht, die zudem sehr oft physikalisch unmöglich sind.

 

 

Der Grund ist der Gleiche wie damals

 

 

Es wird ein Verlust an Ansehen, Glaubwürdigkeit und Macht befürchtet, wenn man Fehler zugibt.

Unglücklicherweise haben Menschen grundsätzlich die Eigenart, dass sie auch gelegentliche Fehler als sehr negativ ansehen und daher auch eigene Fehler nicht zugeben wollen.

Gerade in der physikalischen Grundlagenforschung hat diese Einstellung zu einem völligen Erliegen der wissenschaftlichen Forschung geführt.

Es darf quasi nicht mehr nach Realität geforscht werden, da jede reale Erkenntnis sehr viele Irrtümer der derzeitigen Physik aufdecken würde.

Veröffentlichungsversuche realer Erkenntnisse werden mit der Begründung abgelehnt, dass sie nicht dem derzeitigen Stand der theoretischen Physik entsprechen.

 

 

Es ist dringend ein Umdenken erforderlich

 

 

Gerade in der Forschung muss ein Umdenken stattfinden:

Fehler müssen als Normalität in der Forschung angesehen werden, da die erste Beschreibung eine Beobachtung selten der Realität entspricht.

In der Neuen Physik wurden vor der Erkenntnis einer realen Aussagen durchschnittlich 5 eigene Aussagen als falsch erkannt und korrigiert.

Das heißt, fast 90% meiner physikalischen Forschung bestand aus der Suche und der Korrektur eigener Fehler.

 

 

Jetzt zu einer wesentlich gravierenden Fehlinterpretation der Sonne

 

 

Ob die Erde um die Sonne kreist oder umgekehrt ist für das Leben auf der Erde eigentlich nicht von Bedeutung.

 

Jetzt kommen wir aber zu einer Fehlinterpretation, die unser Leben auf der Erde extrem zum Nachteil geführt hat und immer noch nicht korrigiert wurde.

Denn ohne diese Fehlinterpretation hätten wir ungefährliche und extrem günstige Energie analog der Sonne bereits vor über 60 Jahren erzeugen können.

Es wären dann keine Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen oder radioaktiven Stoffen mehr in Betrieb genommen worden.

 

 

Die Fehlinterpretation ist:

 

Im Innern der Sonne herrschen ca. 15 Millionen °C infolge der dort stattfindenden Kernfusion.

 

Ist dieses eine Beobachtung?

Da man die Temperaturen in der Sonne nicht messen kann, beruht die Temperatur auf einer reinen Annahme.

Die tatsächliche Beobachtung ist: Von der Sonne gelangen Wärme und Licht zur Erde und den anderen Planeten.

Zur Klärung, ob die Sonne deshalb heiß ist, können zunächst bekannte ähnliche Beobachtungen betrachtet werden.

 

Ähnliche Beobachtungen

 

Beispiele für ähnliche Beobachtungen sind:

Eine brennende Kerze, eine startende Rakete oder ein Feuerspucker.

In allen diesen Fällen wird Hitze nur dort erzeugt wo auch Licht erzeugt wird. Die Kerze wird nur am Docht warm, und wenn der Brennstoff mit Druck ausgetrieben wird, findet so gut wie keine Erwärmung statt.

Da beobachtet wird, dass auch der “Brennstoff“ der Sonne unter hohem Druck aus der Oberfläche ausgetrieben wird, ist es fast unmöglich, dass es in der Sonne heiß ist, da ansonsten die Sonne explodieren würde. Dieses passiert schließlich nach langer Zeit tatsächlich, wenn das explosive Fusionsprodukt bis zur Oberfläche der Sonne gelangt und bei der Explosion zu sämtlichen anderen Elementen zerfällt. 

 

Weitere Beobachtungen von der Sonne

 

* Die Sonne ist stabil rund und ist daher ein Festkörper.

 

* Sterne wie die Sonne entstehen in einer Wolke aus Wasserstoff.

* Diese besteht aus flüssigen Wasserstoff- Tröpfchen.

* Wasserstoff wird bei 25 Kelvin (- 248 °C) flüssig.

* Wasserstoff gefriert bei 14 Kelvin (- 259 °C)

* Der Weltraum hat eine Temperatur von 3 Kelvin (- 270 °C)

Während Beobachtungen vollkommen ohne Denken erfolgen müssen, ist nun logisches Denken erforderlich, um aus den eindeutigen beobachteten Fakten Schlussfolgerungen zu ziehen

 

 

Schlussfolgerungen

Im Weltraum ist es so kalt, dass Wasserstoff- Gas nicht nur zu Flüssigkeit kondensiert, sondern der flüssige Wasserstoff zu festem Wasserstoff gefriert, was wir als Stern bezeichnen.

Die Sonne muss daher eine Temperatur unter dem Schmelzpunkt von Wasserstoff = - 259 °C haben anstatt 15 Millionen °C.

Durch sehr viele weitere eindeutige Beobachtungen werden die derzeitigen Theorien über die Sonne widerlegt und es ergeben sich die folgenden für uns extrem wichtigen Schlussfolgerungen.

 

 

Die wichtigsten Schlussfolgerungen

 

Nicht nur die in der Sonne stattfindende Fusion von Wasserstoffkernen erzeugt keine Energie sondern sämtliche Bindungsbildungen erzeugen keine Energie.

Bei der Kernfusion werden Photonenketten, die die Wasserstoffkerne binden, abgespalten, d.h. keine Photonen (= Wärme).

Die Photonenketten diffundieren zur Sonnenoberfläche und werden dort mit großem Druck hinausgeschleudert, wobei sie sich entzünden, d.h. gespalten werden.

Generell gibt es an Atomkernen keine freien Elektronen sondern gebundene Photonenketten, die aus ca. 100.000 Photonen bestehen.

 

Erklärungen

Ausschließlich mit den aufgeführten Schlussfolgerungen kann die Beobachtung erklärt werden, dass Sonnenenergie in Form von emittierten Photonen zur Erde gelangt.

Generell gilt:

        *    Emittierte niedrig energetischen Infrarot-Photonen entsprechen  Wärme. Jede atomare Materie emittiert laut Kirchhoffschem Strahlungsgesetz Photonen, die der Temperatur der Strahlung entspricht. D.h. diese Photonen sind unter minus 259 °C "warm".

       * Emittierte hoch energetische Infrarot-Photonen erzeugen Wärme bei der Absorption und Emission  an den Photonenketten von  atomarer Materie.  Das heißt, das die emittierten IR-Photonen in der Sonnenatmosphäre keine Wärme in der Sonnenatmosphäre erzeugen, aber auf den Planeten.

       * Emittierte sichtbare Photonen sind äquivalent mit Licht. D.h. in der Sonnenatmosphäre wird Licht erzeugt.

 

 

 

Naturgesetze über Energieerzeugung

 

Können Energie und Wärme überhaupt erzeugt werden?

Ein nachgewiesenes Naturgesetz ist, dass die Gesamtenergie von reagierenden Teilchen immer konstant bleibt.

Kinetische Energie und meistens auch Wärme sind in einem reagierenden System dagegen nicht konstant. Es ist unglaublich, dass folgende Naturgesetze bisher nicht erkannt wurden:

Bei jeder Bindungsspaltung wird nicht nutzbare Energie in kinetische Energie überführt, d.h. Energie erzeugt.

Bei jeder Bindungsbildung wird kinetische Energie in nicht nutzbare Energie überführt, d.h. Energie verbraucht.

 

 

Warum ist kinetische Energie nutzbar

wie Teilchen.

Nur kinetische Energie ist nutzbar, da sie eine Wirkung auf andere Objekte übertragen kann, d.h. eine Kraft ausüben kann.

Beispiele:

* Kinetische Energie von Luftmolekülen (=Wind) kann ein Windrad antreiben.

* Kinetische Energie von Elektronen (= Strom) kann einen Motor antreiben.

* Kinetische Energie von Infrarot-Photonen (= Wärme) kann Wasser zu Dampf ausdehnen und so eine Turbine antreiben.

 

Welche Energie ist nicht nutzbar?

Neben der freien Bewegungsenergie gibt es eine gebundene Bewegungsenergie: Das ist die Schwingungsenergie einer Bindung.

Diese Energie übt nur bei Änderung eine Kraft (Druck) auf andere Objekte aus.

Z.B. wenn sich zwei Objekte wie z.B. Steine berühren, können sie trotz hoher Schwingungsenergien keine Kräfte aufeinander ausüben.

Dazu ist immer eine lineare Bewegung (Stoß) oder eine unterschiedliche Temperaturänderung erforderlich.

 

Erklärung von Energieverbrauch

 

Zur Bindungsbildung zwischen zwei Teilchen müssen diese zusammenstoßen.

Dabei wird ein Großteil der kinetischen Energie in Schwingungsenergie der neu entstandenen Bindung umgewandelt, d.h. kinetische Energie wird verbraucht.

 

Erklärung von Energieerzeugung

Zur Spaltung einer Bindung müssen Teilchen so stark zusammenstoßen, dass deren Bindungschwingung über die maximale Schwingungsamplitude hinausgeht.

D.h., die Bindung wird so stark gedehnt, dass sie bricht.

Dieses ist vergleichbar mit dem Brechen einer Sprungfeder.

Die beim Brechen erreichte kinetische Schwingungsenergie wird als freie kinetische und damit nutzbare Energie beibehalten.

Im Endeffekt ist damit nutzbare Energie erzeugt worden.

 

Kernfusions-Testanlage

Seit über 60 Jahren wird in Fusionstestanlagen die Energieerzeugung durch Kernfusion widerlegt und die Energieerzeugung durch Bindungsspaltung verifiziert.

Seit über 60 Jahren will man die Beobachtungen in den Testanlagen nicht wahrhaben und glaubt weiter, dass eines Tages die physikalisch unmögliche Energieerzeugung durch Kernfusion wahr wird.

Extreme Geldsummen werden jährlich für diesen unwissenschaftlichen Irrglauben ausgegeben.

 

Die reale Energieerzeugung der Tests

In den meisten Fusions- Testanlagen wird nutzbare Energie in Form von kinetischer Energie von Neutronen und Helium - Atomkernen generiert, allerdings nicht durch Fusion sondern durch Spaltung der Kernbindungen von Deuterium, Tritium und Lithium.

Leider“ spritzt man in die Testanlage nur am Testanfang spaltbares Material ein, sodass die Energieerzeugung nur wenige Sekunden anhält.

Als Weiteres wird durch die Abspaltung von Photonen von eingespritzten Neutralteilchen die Anlagen aufgeheizt.

Es wird also bereits seit Jahrzehnten in der Testanlage Energie analog der Sonne generiert, was „nur“ dauerhaft erfolgen muss.

 

Der reale Energieverbrauch der Tests

Seit über 60 Jahren wird in Fusionstestanlagen kinetische Energie durch Bindungsbildungen von Magnetfeldern verbraucht.

Mit den generierten Magnetfeldern wird versucht das generierte Plasma in der Anlage zu erhalten.

Es ist bekannt, dass Plasma hauptsächlich aus ungebundenen Atomkernen besteht.

Es ist nicht bekannt, dass Plasma quasi ausgebrannter Brennstoff ist, d.h. Atomkerne von denen Photonenketten und Photonen bereits abgespalten wurden.

Plasma muss daher aus der Anlage entfernt werden.

 

Für Kernfusionen ist die Anlage ungeeignet

Wenn es zu relevanten Kernfusionen in der Anlage kommen würde, würde noch mehr Energie in der Anlage verbraucht werden.

Zu Kernfusionen kann es in der Testanlage aufgrund der viel zu hohen kinetischen Energien, bzw. Temperaturen normalerweise nicht kommen.

Nur, wenn zufälligerweise Protonen mit sehr wenig Energie zusammenstoßen, binden sich zwei Protonen zu einem Diproton, dem Kern eines Helium- Atoms.

Ein Diproton wird auch als Alpha-Teilchen bezeichnet.

 

 

Außerdem entsteht Helium noch durch Spaltung der in die Anlage hinzugegebenen Lithium-Verbindung.

 

Fazit

Die Hauptregeln für physikalische Forschung sind:

* Zur Erlangung realer physikalischer Erkenntnisse müssen so viele Beobachtungen erfolgen, bis eine eindeutige Aussage über eine physikalische Interaktion gemacht werden kann.

* Beobachtungen müssen sorgfältig geprüft werden, ob sie Interpretationen enthalten. Diese müssen eliminiert werden.

* Aus eindeutigen Beobachtungen können dann Schlussfolgerungen durch logisches Denken gezogen werden.